Erinnerungen pflegen
Grabstätten müssen im Frühjahr neu bepflanzt und auf Schäden überprüft werden. Wie man vorgeht erfahren Sie hier.
Wenn ein geliebter Mensch die Erde verlässt, ist der Verlust schwer zu ertragen. In den Herzen und Gedanken der Verbliebenen wird immer ein Platz für den Verstorbenen sein. Doch auch der Friedhof, mit der entsprechenden Grabstätte, ist ein wichtiger Platz, der die Trauer erträglicher macht. In deren Gestaltung stecken die Angehörigen viel Liebe und verbringen ihre Zeit mit Gebeten sowie dem Schwelgen in schönen Erinnerungen an die gemeinsame Zeit.
Gerade nach einem kalten Winter benötigt die Gedenkstätte besondere Aufmerksamkeit. Die dunkle Jahreszeit vertreibt man am besten mit fröhlichen Blumen. Frühblüher wie Krokusse, Stiefmütterchen, Primeln, Tulpen oder Buschwindröschen eignen sich besonders gut, um bereits jetzt etwas Farbe auf das Grab zu bringen. Wer bis zum Sommer ununterbrochen blühende Blumen möchte, sollte Pflanzen mit verschiedenen Blühzeiten wählen. Bevor man sich jedoch an die Bepflanzung macht, muss die Erde nach dem Winter entsprechend behandelt werden. Mit Harke und Schaufel lässt sich das Erdreich einfach auflockern. Anschließend empfiehlt es sich, einen Langzeitdünger einzuharken, um den Boden für die Pflanzen zu nähren. Unkraut sollte dabei entfernt werden, um Wildwuchs zu vermeiden.
Wer jedoch eine Grabstätte aus Stein hat, muss die Fläche von etwaiger Moosbewachsung befreien. Mit Bürste, Wasser und Reinigungsmittel lässt sich das unbeliebte Grün leicht entfernen. Floral wird es auf dem Stein mittels Topfpflanzen. Neben Blumen sind auch Grablichter und Engelsfiguren schöne Alternativen, um die Gestaltung ein wenig individueller zu halten. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten und auch personalisierte Sprüche lassen sich auf Engeln oder Herzen anbringen.
Grabstein auf Frostschäden kontrollieren
War der Winter frostig, sollte man nicht vergessen, den Grabstein auf Schäden zu untersuchen. Bei strenger Kälte – aber auch nach einigen Jahren – können hier Risse entstehen sowie die Inschrift abplatzen. Ausbesserungsarbeiten werden gerne von dem Steinmetz des Vertrauens ausgeführt.
Doch nicht nur bei der Pflege des Grabes erhalten Angehörige Hilfe. Auch zu Beginn der schweren Zeit stehen Fachleute zur Seite. So kümmern sich Bestatter liebevoll um die Angehörigen und übernehmen Aufgaben, an die man in diesem Moment nicht denken kann. Von der Auswahl des Sarges oder der Urne über den Schriftverkehr bis hin zur Trauerfeier – die Experten sorgen für einen pietätvollen Abschied.
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