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Fußball-Bundesliga
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FCA gegen Hoffenheim: Von ganz unten nach ganz oben

Am 32. Spieltag empfängt der FC Augsburg die TSG aus Hoffenheim.
Foto: Thaut Images, stock.adobe.com

Auf dem Weg in die Bundesliga begegnete die TSG Hoffenheim immer wieder dem FCA. Vor der Partie des 32. Spieltags wagen wir einen Blick in die Vergangenheit.

Was haben die TSG Hoffenheim, der FC Augsburg, Bayer Leverkusen, Bayern München, der VfL Wolfsburg, RB Leipzig und Union Berlin gemeinsam? Vielen Fußballfans fällt es natürlich gleich ins Auge: Das sind die sieben Vereine, die noch nie aus der Bundesliga abgestiegen sind.

Wobei natürlich die Dauer des Klassenerhalts sehr variiert: Die Bayern sind 1965, zur dritten Saison der Bundesliga, dort angekommen. RB Leipzig erst 2016 – wobei der Retortenklub natürlich erst seit elf Jahren existiert. Und die Eisernen aus Berlin - seit Dienstag von allen Abstiegsnöten in der aktuellen Saison befreit - bringen gerade erst ihr Debüt im Oberhaus zu Ende.

Auch die (Aufstiegs-) Geschichte der TSG Hoffenheim ist bemerkenswert und vor allem mit dem Namen Dietmar Hopp eng verbunden. Fußball gespielt wurde im 1899 als Turnverein gegründeten Klub erst nach dem 2. Weltkrieg, lange Zeit wurde beim Verein aus dem Sinsheimer Stadtteil in den unteren Amateurklassen gekickt.

Dietmar Hopp hilft dem Hoffenheimer Erfolg auf die Sprünge

Das änderte sich, als der SAP-Gründer Hopp 1989 beschloss, seinen Heimatverein, bei dem er in der Jugend als Stürmer aktiv war, finanziell zu unterstützen. Der Aufstieg war – anders als bei RB Leipzig – nicht gerade raketenhaft. 1992 war die TSG in der Landesliga angekommen, nach vier Spielzeiten ging es hoch in die Verbandsliga, wo man ebenfalls vier Punktrunden verbrachte und zur Spielzeit 2000/01 den Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg schaffte.

Damals befanden sich die Kraichgauer erstmals auf Augenhöhe mit dem FC Augsburg, der aus der anderen Richtung kam. Sportlich hatte sich der FCA für die neu eingeführte zweigleisige Regionalliga Süd qualifiziert, erhielt aber aus finanziellen Gründen keine Lizenz und musste im Jahr 2000 in der viertklassigen Bayernliga – dem Pedant zu den Oberligen – neu beginnen.

Heute Bayern, damals TSG: Hansi Flick als Hoffenheim-Coach

Mit einem gewissen Hansi Flick, der seine Trainerkarriere beim FC Victoria Bammental begonnen hatte (und gleich mal von der Ober- in die Verbandsliga abgestiegen war) und heute bekannterweise Cheftrainer der Bayern ist, ging es gleich noch eine Klasse weiter hoch in die Regionalliga. Ein Jahr später war auch der FCA dort angekommen und traf am 19. Oktober erstmals auf Hoffenheim, die Partie endete 1:1. Bis Ende der Saison 2005/06 konnten die Augsburger insgesamt vier der acht Vergleiche für sich entscheiden, drei Begegnungen endeten unentschieden, einmal gewann Hoffenheim.

Jetzt forcierte der FCA das Tempo und stieg 2006 als souveräner Meister in die 2. Bundesliga auf, die Hoffenheimer nahmen die Hürde ein Jahr später und hatten es dann ihrerseits wieder ziemlich eilig: Als sechste Mannschaft in der Geschichte der Bundesliga gelang unter Trainer Ralf Rangnick der Durchmarsch in die Bundesliga. An den Rot-Grün-Weißen lag es nicht, sie holten im Heimspiel beim 2:2 einen Punkt in der Rosenau, in der Rückrunde siegten sie 2:0 in Hoffenheim. , All das, obwohl sich die Kraichgauer vor der Saison mit Spielern wie Demba Ba, Carlos Eduardo oder Chinedu Obasi sowie im Winter nochmals mit Vedad Ibisevic verstärkt hatten.

Derart aufgerüstet spielte die TSG auch im Oberhaus gleich eine mehr als gute Rolle und feierte als Aufsteiger die Herbstmeisterschaft. Mit den Duellen FCA gegen TSG ging es 2011 weiter. Neun Aufeinandertreffen endeten seitdem remis, drei Siege feierten die Fuggerstädte, fünfmal ging die TSG als Sieger vom Platz.

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