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Familie
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Kind klaut: Eltern sollten Ruhe bewahren

Foto:  Achim Scheidemann (dpa)

Wenn Kinder etwas gestohlen haben, ist das für die Eltern ein großer Schock. Oft sind es nur Kleinigkeiten wie Haargummis oder Süßigkeiten, manchmal lassen Jugendliche aber auch teure Technik mitgehen. Wie sollen Eltern dann reagieren?

Wenn das Kind bei einem Diebstahl erwischt wird, gilt: "Zuerst ist es wichtig, Ruhe zu bewahren", rät Maria Große Perdekamp, Leiterin der Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung. Dennoch sei es wichtig, die Sache ernst zu nehmen - und das dem Kind auch zu vermitteln. Das gilt nicht nur bei Ladendiebstählen, sondern auch, wenn ein Kind einem Mitschüler oder innerhalb der Familie etwas weggenommen hat.

Diebstahl als Warnzeichen

In den meisten Fällen sei ein Diebstahl noch kein Grund zur Sorge, dass das Kind auf die schiefe Bahn gerät, sagt die Expertin. "Generell ist es erstmal ein Hinweis an die Eltern, dass sie auf das Kind achten müssen." Mütter und Väter sollten hinterfragen, ob sie Regeln und Werte klar vermitteln. Und dann mit dem Kind über die Hintergründe sprechen.

Manchmal stehlen Kinder beispielsweise Süßigkeiten, um sie an andere Kinder zu verteilen - und Freunde zu finden. Oder sie klauen, weil ihnen langweilig ist. Stehlen Kinder, ist das fast immer ein Warnzeichen: Es gibt ein anderes Problem. Dann sind vorschnelle Strafen sinnlos und falsch, warnt Große Perdekamp. Stattdessen sollten Eltern herausfinden, was die Hintergründe sind, und das Kind bei der Lösung dieser Probleme unterstützen. Da die Ursachen sehr unterschiedlich sind, ist es oft hilfreich, sich beraten zu lassen.

Ernst der Lage mit Fingerspitzengefühl vermitteln

Steht die Polizei vor der Tür, sollen Eltern keinesfalls eine Drohkulisse aufbauen oder dem Kind vor den Polizisten eine Szene machen. Sie sollten die Autorität aber annehmen und den Ernst der Lage vermitteln, rät die Expertin. Das gilt auch, wenn Mütter oder Väter selbst den Diebstahl entdecken. In so einem Fall sollte man gemeinsam überlegen, was nun zu tun sei, beispielsweise die Sachen zurückzubringen.

Vorbeugen können Eltern schon beim kleinen Kind. Sie sollten früh die Grenze zwischen Mein und Dein vermitteln, rät Große Perdekamp. "Schon dem kleinen Kind sollte man klarmachen, dass es an bestimmte Dinge einfach nicht dran darf, beispielsweise Medikamente oder das Tablet der Eltern." Auf dem Spielplatz lasse sich üben, Spielsachen von anderen Kindern nicht einfach zu nehmen - sondern danach zu fragen. (dpa)

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