
Flirt: Wie SIE jeden um den Finger wickelt

Brust raus und lächeln: Laut Experten müssen Frauen nicht viel mehr tun, um Männer auf sich aufmerksam zu machen. Denn die können gar nicht anders, als auf die weiblichen Reize anzuspringen.
Und ewig lockt das Weib. Aber wie kann eine Frau genau den Auserwählten verführen? Ob auf der Suche nach einem One-Night-Stand oder der ewigen Liebe: Am Anfang steht immer flirten und kennenlernen. Nach den Erfahrungen von Expertinnen ist es für Frauen gar nicht schwer, mit Männern anzubändeln. Die wichtigsten Grundregeln lauten: lächeln, selbstbewusst auftreten, sich hübsch machen und - am wichtigsten - nicht verkrampfen.
Neckisch - aber unauffällig
"Als erstes sollte man indirekte Flirtsignale senden", rät Leila Bust, Paartherapeutin in Dortmund. Das bedeutet Blickkontakt, anlächeln und beispielsweise in einer Kneipe unauffällig zwei-, dreimal vorbeigehen. "Dabei kann man sich den Mann auch gleich aus der Nähe anschauen." Fällt das Urteil weiter positiv aus, sollte Frau sich zu einem "opener" durchringen, also einer lockeren Bemerkung oder Frage. "Das ist ganz von der Situation abhängig. Das kann ein neckischer Kommentar zum Raum sein oder zu einem Getränk."
"Frauen sollten Selbstbewusstsein zeigen - aber auch ihre Weiblichkeit", rät die Moderatorin und Autorin Judith Alwin. Dabei dürften Single-Frauen nicht auf Teufel komm raus einen Partner suchen - das schreckt eher ab. Und sie sollten auf gar keinen Fall mit einem festen Beuteschema auf Männerjagd gehen, denn so könnten viele gute Gelegenheit unerkannt bleiben. Viel besser ist es "ergebnisoffen" zu flirten und zum Üben viele Gelegenheiten zu nutzen, wo es nicht vorrangig um die Partnersuche geht - etwa an der Supermarktkasse oder beim Bäcker.
Die 40-Prozent-Regel
Wer sich traut, der sollte allein ausgehen in ein Lokal oder eine Bar, wo man mit Männern ins Gespräch kommen kann. "Dabei ergibt sich unter der Woche meist eher mal die Gelegenheit, als bei einer überfüllten Wochenendparty", rät Expertin Alwin. Für die erfolgreiche Kontaktaufnahme sind eine gepflegte Aufmachung und gute Klamotten überaus wichtig. Will man die Aufmerksamkeit der Männer erregen, dann muss man auch was für sich tun, betont Alwin: "Das ist wie beim Gebrauchtwagenmarkt, die schön polierten gehen zuerst weg."
Dabei ist das richtige Gleichgewicht zwischen weiblich-verführerisch, aber nicht zu aufreizend gefragt - die Experten nennen dies die 40-Prozent-Regel. "Die besagt, dass Frau nicht mehr als 40 Prozent ihrer Haut unbedeckt haben sollte", erklärt Alwin - zumindest bei einem (seriösen) ersten Date.
Die Biologie ist schuld
Zwar variieren die Reize bei der Partnersuche in den unterschiedlichen Kulturen - aber eines haben sie alle gemeinsam: Frauen locken Männer mit ihrer Weiblichkeit. "Der Flirt zwischen den Geschlechtern funktioniert auf Signalwirkungen", erklärt die habilitierte Kulturwissenschaftlerin und Buchautorin Ingelore Ebberfeld in Bremen. "Also vor allem Busen, Hüften, Beine oder der Po." Dass sie auf solche - vermeintlich "billigen" - Reize reagieren, das mögen viele Männer vielleicht abstreiten, verhindern können sie es nur schlecht. Denn hinter der Anziehung steckt schlicht die Biologie: Eine wohlgeformte Frau steht für eine gute Fortpflanzungsfähigkeit, wie Ebberfeld in ihrem Buch "Blondinen bevorzugt" erklärt.

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