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Corona-Auszeit nutzen
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Frühjahrsputz: So geht man am besten vor

Für den Frühjahrsputz braucht es nicht viel: Mit Spülmittel, Allzweckreiniger, weichen Tüchern und einem Schwamm bekommt man das Meiste sauber.
4 Bilder
Für den Frühjahrsputz braucht es nicht viel: Mit Spülmittel, Allzweckreiniger, weichen Tüchern und einem Schwamm bekommt man das Meiste sauber.
Foto: Alexander Raths, stock.adobe.com

Wegen der Corona-Krise sind wir gerade viel zu Hause. Die Zeit kann man sinnvoll nutzen: zum Frühjahrsputz etwa. Wir haben Tipps, wie alles richtig sauber wird.

Die Corona-Krise zwingt uns derzeit auch bei schönstem Wetter daheim zu bleiben. Kräftiger Sonnenschein tut sein Übriges dazu und bringt es an den Tag: Schmutzige Fenster, Staub auf Regalen, Tischen und Küchenarbeitsflächen sowie Staubmäuse auf dem Fußboden, die bei  jeder Bewegung aufgewirbelt werden.

Es nützt alles nichts: Da muss man jetzt ran. Also erst mal Schluss mit Serien gucken oder faul rumliegen. Jetzt wird zu Lappen und Eimer gegriffen und zum großen Frühjahrputz ausgeholt.

Ja, ich weiß: Könner der Materie haben dafür längst ihren Marshall-Plan gemacht – so wie jedes Jahr. Für Anfänger, Nicht-Superhausfrauen und weniger Motivierte wie mich haben wir hier ein paar Tipps.

Schlierenfreie Fenster bekommt man am ehesten an Tagen, wo die Sonne nicht so kräftig scheint, es aber trotzdem ausreichend warm ist.
Foto: artinspiring, stock.adobe.com
 

Fenster putzen ohne Schlieren

Dass man Fenster nicht bei zu kaltem Wetter, aber auch nicht bei Sonnenschein putzen soll, dürfte sich mittlerweile rumgesprochen haben. Bei Regen macht es natürlich auch wenig Sinn, aber so ein leicht bedeckter Tag ist ideal. Grober Schmutz und Spinnweben werden mit einem Handbesen entfernt. Danach die Rahmen außen und innen feucht abwischen, auch die Glasflächen. Hinterher ein Fensterputzmittel oder – günstiger und umweltfreundlicher – Wasser mit etwas Essigessenz aufsprühen. Wer noch einen Schuss Glyzerin ins Putzwasser gibt, sorgt dafür, dass die Scheiben länger sauber bleiben und Regentropfen nicht gut haften.

Dann mit einem Fensterleder, speziellen Fenstertüchern oder Zeitungspapier trockenwischen. Sie können auch einen Abzieher verwenden, der aber nach jedem Zug längs oder quer über die Scheibe trocken gewischt werden muss. Zum Schluss noch das Fensterbrett außen und innen abwischen. So, das wäre schon mal geschafft. (Kür wäre jetzt, auch noch die Rollladen sauber zu machen – aber so weit muss man ja nicht gehen).

Anschließend sollten Sie sich Zimmer für Zimmer vornehmen:

Wohn- und Schlafzimmer

  • Schränke und Schubladen ausräumen - was kann weg, was darf bleiben. Dabei bekommt man auch einen ganz guten Überblick über alles, was im Schrank hängt oder sich in unzähligen Schubladen so ansammelt. Überflüssiges wegwerfen, verkaufen oder auch spenden. Diese Arbeit hat durchaus etwas Meditatives: Man fühlt sich hinterher auch innerlich „aufgeräumter“.
  • Leere Schränke und Schubladen feucht auswischen und nach dem Trocknen wieder einräumen. Nicht vergessen: die Schrankoberseiten ebenfalls reinigen, besonders in der Küche. Wollen Sie sich hier anstrengendes jährliches Schrubben sparen, können Sie die Schränke auch oben mit Papier belegen.-Das brauchen Sie dann nur zu wechseln. Schranktüren und -oberflächen abwischen nicht vergessen.
  • Betten gut ausklopfen, vielleicht gleich die Bezüge wechseln und waschen, gerne auch die Matratze reinigen (lassen). Hier sammeln sich Milben, Hautschüppchen und Staub. Den Lattenrost abstauben.
  • Gardinen oder Vorhänge abnehmen und waschen, Jalousien mit Lamellen abstauben, ebenso PCs, Bildschirme sowie Heizkörper.

In der Küche richtig reinigen

  • Schränke – siehe Wohn- und Schlafzimmer.
  • Profis spülen außerdem das nicht regelmäßig verwendete Geschirr, besonders Gläser.
  • Eingelagerte Lebensmittel auf ihre Haltbarkeit checken.
  • Wasserkocher, Kaffeeautomat oder -maschine entkalken.
  • Kühlschrank und das Gefrierfach abtauen, ausräumen und gut auswischen.
  • Ofen übers Programm oder von Hand reinigen.
  • Die Spülmaschine und ggfs. auch die Waschmaschine mit einem speziellen Reiniger leer durchlaufen lassen.

Was jetzt im Bad zu tun ist

  • Schränke wie oben bearbeiten.
  • Spiegel mit Glasreiniger putzen.
  • Kosmetika und Medikamente durchsehen, abgelaufene Produkte entsorgen.
  • Ist die Toilettenschüssel verkalkt: Wasser und Essigsäure im Verhältnis 10:1 in die Toilettenschüssel geben und über Nacht einwirken lassen. Danach lassen sich die Ablagerungen leicht entfernen.
  • Kalkablagerungen in Duschköpfen und Wasserhähnen bekommen Sie sauber, indem Sie sie für einige Stunden in eine Wasser-Essigsäure-Mischung einlegen.
  • Hat sich Kalk in Bade- oder Duschwanne gebildet: die gleiche Mischung auf ein Küchentuch geben, auf die betroffenen Stellen legen und über Nacht einwirken lassen. Am nächsten Tag lässt sich der Kalk einfach wegwischen.
Fliesen werden mit Allzweckreiniger oder Scheuermilch gereinigt. Wer es weniger aggressiv mag, verwendet Backpulver oder Natron.
Foto: hvostik16, stock.adobe.com
  • Fliesen mit handelsüblichen Allzweckreinigern oder Scheuermilch reinigen. Auch den Abfluss. Wer das nicht mit den aggressiven Reinigern aus dem Handel tun möchte, kann dazu auch Backpulver oder Natron kombiniert mit Essig nehmen. Verstopfen Haare den Abfluss, können Sie diese mit einem Schaschlikstäbchen entfernen: Einfach in den Abfluss stecken und drehen.

Zum Abschluss heißt es in jedem Zimmer je nach Bodenbelag: saugen und/oder wischen und zwar auch in den hintersten Ecken und unter den Betten. Wandleisten nicht vergessen.

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