Heiraten für Entspannte
Tipps für die Vorbereitung
„Es ist das Geheimnis einer guten Ehe, einer Serienaufführung immer wieder Premierenstimmung zu geben“, wusste schon der deutsch-französische Regisseur Max Ophüls. Doch die vielen Paare, die sich das Jawort geben werden, verschwenden auf derlei Gedanken meist nur wenig Aufmerksamkeit. Dazu haben sie zu wenig Zeit. Allein die Vorbereitung einer Hochzeit hält das Brautpaar in spe meist schon acht bis zwölf Monate vor dem großen Ereignis ordentlich auf Trab: Bereits in diesem Zeitraum sollten nämlich alle Dinge fixiert werden, bei denen das Brautpaar in Konkurrenz mit anderen Paaren tritt.
Dazu zählt die Absprache mit einem Geistlichen ebenso wie die Reservierung einer bestimmten Kirche. Es gilt, den Ort der Festlichkeiten zu reservieren und auch wer am Tag der Trauung mit einem besonderen Gefährt – sei es eine Kutsche oder ein Oldtimer – unterwegs sein will, tut gut daran, dies frühzeitig kundzutun. Und das ist noch längst nicht alles: Die Trauzeugen wählen, Gästeliste erstellen, das perfekt aussehende Kleid und den geeigneten Ort finden – die Liste ist lang. So ist es nicht erstaunlich, dass vor lauter Vorbereitungsstress so manches auf der Strecke zu bleiben droht, was das Brautpaar später bereuen könnte.
Mit Checkliste planen
Damit im Eifer nichts vergessen wird, empfiehlt es sich, die einzelnen Punkte nach Art einer Checkliste abzuarbeiten. Zunächst einmal müssen die Partner sich über die Art der Trauung und der Feier einig sein.
Als nächstes gilt es, einen passenden Termin zu finden. Danach sollte zumindest eine vorläufige Gästeliste erstellt werden, damit die Größe der benötigten Räumlichkeiten bekannt ist. Wenn diese Eckpunkte stehen, kann man beginnen, über die Details nachzudenken wie den Aufbau oder die dazu passenden Blumen. Vom Ablauf der Trauzeremonie bis zur Auswahl des Tischschmucks müssen daher zahlreiche Kleinigkeiten bedacht werden. djd/pt
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