Der Fleck muss weg! Aber wie?
Mit Chemie oder Ultraschall soll man Schmutz auf der Kleidung bekämpfen. Doch wie wirkungsvoll sind Fleckenentferner? Die Stiftung Warentest hat getestet:
Grasflecken, Schokopudding, Lippenstift, Rotwein oder Motoröl: Frische Flecken lassen sich oft leichter entfernen - daher sollte man sie schnell behandeln. Im Handel gibt es viele Mittel dafür. Doch was taugen die Fleckentferner wirklich?
Die Stiftung Warentest hat 20 Fleckentferner - darunter Salze, Sprays und Gels - sowie drei Ultraschall-Geräte genauer unter die Lupe genommen: Wie wirkungsvoll sind diese bei 41 verschiedenen eingetrockneten Fleckenarten auf Baumwoll- und Polyester-Stoffen?
Fazit in der aktuellen "test"-Zeitschrift (7/2021): Von vielen Universalfleckentfernern raten die Tester eher ab. Gerade Fett-, Öl- und Pigmentflecken bereiteten den Mitteln oft Probleme.
Welche Fleckenentferner schnitten am besten ab?
Nur zwei Mittel schnitten mit der Note "gut" ab: das Fleckenspray von dm "Denk mit" für 1,45 Euro sowie ein Fleckensalz von Sil "1 für Alles" für 2,49 Euro - der Preis gilt jeweils für 500 Milliliter. Sil hat nach Angaben der Tester aber die Rezeptur mittlerweile verändert.
Häufig könne man statt der Mittel ein Vollwaschmittel nutzen - dabei könnten aber nicht nur Flecken, sondern auch Farben ausbleichen.
Die Tester untersuchten zudem drei Ultraschall-Fleckenstifte. Diese konnten die Tester jedoch kaum überzeugen. Zum Teil sahen die Flecken schlimmer als vorher aus. Nur Bratensoße konnten alle Stifte entfernen - daher bekamen sie im Test die Note "mangelhaft".
Welche Hausmittel sind eine Alternative?
Als Alternative schlagen sie ein Hausmittel vor: Direkt den frischen Fleck mit Handseife behandeln - die Stelle abtupfen, ordentlich einseifen, dann die Seife einwirken lassen. Rotwein- und Grasflecken seien laut "test" nach der Wäsche fast völlig verschwunden. Bei Hausmitteln wie Salz, Zitrone oder Natron waren die vorbehandelten Flecken hingegen nach dem Waschen noch deutlich sichtbar.
Tipp bei eiweißhaltigen Flecken wie Gras, Blut oder Kakao: zunächst nur mit kalten Wasser reinigen, damit das Eiweiß nicht gerinnt.
© dpa-infocom, dpa:210622-99-97246/2 (dpa)
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