Ohne Registrierung ist ein Chip im Haustier nutzlos
Immer wieder kommt es vor, dass Hunde oder Katzen verschwinden und ihre Halter in großer Sorge mit der Suche beginnen. Diese wird erschwert, wenn das Tier zwar gechipt, aber nicht registriert ist.
Wenn der geliebte Hund oder die Katze verschwunden ist, machen Tierbesitzer oftmals die bittere Erfahrung, dass ihre Vierbeiner zwar mit einem Mikrochip gekennzeichnet sind, aber die Eintragung bei einer Registrierungsstelle vergessen wurde.
Doch ohne Registrierung ist die Kennzeichnung mit dem Transponder für die Suche nach dem Besitzer nutzlos, warnt die Bundestierärztekammer (BTK). Denn so aufgefundene Tiere könnten nur schwer ihren Haltern zugeordnet werden.
Bei dem Routineeingriff zur Kennzeichnung eines Heimtieres setzt der Tierarzt mit einer speziellen Injektionsnadel einen Transponder mit einem Mikrochip und einer Identifikationsnummer unter die Haut. "Er kann dann mit einem entsprechenden Gerät ausgelesen werden", erklärt Uwe Tiedemann, Präsident der BTK und Kleintierpraktiker.
Chipnummer nicht nur beim Tierarzt speichern lassen
Der Tierarzt trägt die Nummer in den Heimtierausweis ein und speichert die Daten in seiner Patientenkartei. Anschließend sollte diese Identifikationsnummer aber auch unbedingt bei einem Haustierregister wie Tasso oder Findefix registriert werden.
Beim Auffinden eines Tieres kann die Mikrochipnummer dann in Veterinärämtern, Tierheimen und Tierarztpraxen ausgelesen und das Tier eindeutig seinem Halter zugeordnet werden. Auch Halter können beim Verschwinden eines Tiers bei der Registrierungsstelle anrufen, die Identifikationsnummer nennen und fragen, ob sich schon ein Finder gemeldet hat.
© dpa-infocom, dpa:201228-99-830575/2 (dpa)
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