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  4. Frieden statt Fauchen: So leben Katze und Hund unter einem Dach

Frieden statt Fauchen
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So leben Katze und Hund unter einem Dach

So entspannt kann es zwischen Hund und Katze auch aussehen: Wichtig ist, dass die Tiere grundsätzlich vom Temperament her zusammenpassen.
Foto: Silke Heyer, tmn

Zwischen Hund und Katze fliegen die Fetzen? Muss nicht sein. Wer aufs Temperament beider Arten achtet, wird im besten Fall mit einem harmonischen Duo belohnt.

Hund oder Katze? Hund und Katze! Wer ein paar Dinge beherzigt, muss sich nicht zwischen beiden Tierarten entscheiden.

Ein harmonisches Zusammenleben ist möglich, sagt Hildegard Jung. Sie ist Vorsitzende der Fachgruppe Verhaltensmedizin der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft.

Ein wesentlicher Punkt fürs Gelingen: Beide Tiere müssen vom Temperament her zusammenpassen. Ein lebhafter Hund, der durch die Gegend jagt und viel bellt wird eine schüchterne Katze eher verängstigen. Genauso wird eine angriffslustige Katze einen Hund unter Stress setzen. Bessere Chancen haben dagegen ein ruhiger Hund mit guter Impulskontrolle und eine ruhige, ausgeglichene Katze.

Schrittweises Zusammenführen von Hund und Katze

Um Hund und Katze stressfrei aneinander zu gewöhnen, sollten sie sich langsam kennenlernen dürfen. Das kann ein paar Wochen oder auch Monate dauern. Jung empfiehlt, dass sich Hund und Katze zunächst zwar unter einem Dach aufhalten können - aber anfangs ohne direkten Kontakt. Sowohl Hund als auch Katze sollten einen eigenen Raum haben.

Beide sollten an ihrem Rückzugsort alles Nötige vorfinden wie Futter, Wasser, ein Körbchen und Spielzeug. Halter können die beiden dann über den Geruch einander bekannt machen - beispielsweise indem sie die Decke des Hundekorbs in das Katzenzimmer bringen und ein Tuch, mit dem man die Katze abgerieben hat, zum Hund.

Zusammentreffen immer beaufsichtigen

In den ersten Wochen sollten Halter Begegnungen zwischen Hund und Katze immer beaufsichtigen und begleiten. Erst wenn die Fronten zwischen Hund und Katze geklärt sind, können beide Tierarten problemlos unter einem Dach wohnen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte aber sicherstellen, dass jeder sich in sein eigenes Refugium zurückziehen kann. (tmn)

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