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Verteufelung von Computerspielen kontraproduktiv

Foto: DPA

Berlin (dpa/tmn) - Spielt ihr Kind exzessiv am Computer, hilft es nicht, wenn Eltern das Spiel verteufeln. Sätze wie "Das Spiel ist daran Schuld, dass du sitzengeblieben bist" oder "Die Entwickler der Spiele müsste man verklagen" führten eher zu mehr Streit in der Familie.

Das erläutert Jannis Wlachojiannis von Lost in Space, der Beratung für Computerspiel- und Internetsüchtige des Caritasverbandes Berlin. Stattdessen sollten die Eltern versuchen, mit ihrem Kind eine einvernehmliche Lösung über die Spieldauer zu finden.

Gut sei, wenn sich Betroffene und Angehörige auf eine bestimmte Stundenzahl pro Woche einigen. Die sollte sich der Spieler aber selbst einteilen können. Ist die Spielzeit zum Beispiel schon vor dem Wochenende verbraucht, könne der PC erst wieder zum Wochenanfang genutzt werden, rät Wlachojiannis in der Zeitschrift "Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis" der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz.

Wichtig sei, dass die Eltern auf die Einhaltung der Vereinbarung achten. Das lasse sich durch Software unterstützen. Im Internet gebe es benutzerfreundliche und teilweise kostenlose Software zum Herunterladen, mit denen Eltern die Nutzungsdauer des Computers und des Internets festlegen könnten, so Wlachojiannis.

Hilfe für Computerspiel- und Internetsüchtige: www.computersucht-berlin.de

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