Was steckt hinter Allerheiligen & Co.?
Im November stehen gleich drei „stille Feiertage“ an. Allerheiligen, Allerseelen und der Totensonntag. Worin sie sich unterscheiden und was gefeiert wird:
Am Freitag, 1. November, steht in Bayern wieder ein Feiertag an: Allerheiligen. Dann gedenken die Katholiken aller Heiligen, die keinen eigenen Gedenktag haben. Im Laufe der ersten Jahrhunderte nach Christus wurde es mit der zunehmenden Zahl von Heiligen schwierig, jedem an einem eigenen Fest zu gedenken. Im Jahre 835 legte Papst Gregor III. das Fest schließlich auf den 1. November. Er gehört jedoch nicht in allen Bundesländern zu den offiziellen Feiertagen – die Bayern können sich also glücklich schätzen. Aktuell hat die Katholische Kirche weit über 6000 Menschen heilig gesprochen.
Natürlich gedenkt man an Allerheiligen neben ihnen auch der eigenen verstorbenen Angehörigen und Freunden. Eigentlich ist für sie jedoch der anschließende Feiertag, Allerseelen, am Sonntag, 2. November, vorgesehen. Dann werden kleine Grablichter angezündet, die als „Ewige Lichter“ an die Verstorbenen erinnern sollen. Diesen zweiten Feiertag gibt es in der Kirche seit Ende des zehnten Jahrhunderts. Er ist auch als „Tag des Gedenkens an alle verstorbenen Gläubigen“ bekannt.
Den Toten gedenken
Beide Feste – also sowohl Allerheiligen als auch Allerseelen – werden von der römisch-katholischen Kirche zelebriert. Die evangelischen Christen gedenken am Totensonntag, also am Sonntag vor dem ersten Adventssonntag, ihrer Verstorbenen. Dieser letze Sonntag des Kirchenjahres ist heuer am 24. November.
An welchem Tag Angehörige der Verstorbenen letztlich gedenken, bleibt ihnen selbst überlassen. In manchen Familien ist es Tradition, gemeinsam den Friedhof zu besuchen. Andere richten das Grab zu den „stillen Feiertagen“ besonders her. Deshalb findet man momentan nicht selten Kerzen, Blumen, Gestecke sowie werkelnde Angehörige auf den Friedhöfen vor.
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