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Leben & Freizeit
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Weihnachtsgeschenke mal anders

Foto: Rolf Vennenbernd (dpa)

Was soll ich nur wieder schenken? Wenn der Beschenkte nicht gerade einen Herzenswunsch äußert oder man selbst eine originelle Idee hat, wird es wohl auf Standardgeschenke wie Bücher, Elektronikartikel, Accessoires und Kosmetika hinauslaufen. Doch ein Buch ist schnell ausgelesen und auch das fünfte Parfum wird nur mäßige Begeisterung hervorrufen. Man muss sich nicht in den Weihnachtstrubel stürzen und austauschbare Produkte kaufen, die am Ende keiner wirklich braucht. Schenken geht auch schöner – und einfacher.

Zeit lässt sich nicht einpacken. Doch verschenken kann man sie trotzdem. Das Entscheidende ist, wie man die Zeit ausfüllt. Man kann Zeit erstens in Form von Hilfe verschenken. Konkret kann dies beispielsweise ein Gutschein fürs Babysitten, die Gartenarbeit oder für die Computernachhilfe sein. Oder man verschenkt gemeinsame Zeit, wie etwa einen Koch- bzw. Spieleabend oder einen gemeinsamen Ausflug. Zeit kann man auch in Form eines Erlebnisses verschenken. Dies kann ein Erlebnisgeschenk von einem Geschenkeanbieter wie Mydays sein. Eine Runde House Running bleibt bestimmt länger in Erinnerung als ein paar Laufsocken. Ein Wellness-Wochenende entspannt bestimmt mehr als das Lotion- und Duschbad-Duo aus der Drogerie. Karten für ein Konzert, das Theater oder ein Sportevent sind natürlich auch drin. Es muss auch kein einmaliges Erlebnis als Geschenk sein. Kurse, Unterricht oder Schnupperstunden bieten sich genauso an. Die Auswahl ist groß. Für Kreative kann es ein Mal- oder Töpferkurs sein, für Musikalische Gesangs- oder Gitarrenunterricht, für Sportliche Tennis oder Yoga und Weltenbummler bekommen einen Spanisch- oder Chinesisch-Kurs. Solche Angebote findet man bei der Volkshochschule, Sportvereinen oder Anbietern wie Hobbykunst Augsburg, dem Gasthaus Settele oder der Sprachschule Augsburg.

Selbstgemacht statt Selbstgekauft

Noch vor einigen Jahren wurden selbstgestrickte Mützen und kratzige Pullover als Öko-Quatsch belächelt. So etwas gab es höchstens von der Großmutter. Doch Selbermachen hat sein verstaubtes Image abgelegt. Do-it-Yourself ist in – auch bei Weihnachtsgeschenken. Wenn schon Socken dann wenigstens handgemacht. Einzelstücke sind modern und schick. Ein selbstgemachtes Geschenk zeigt zudem, dass man nicht nur Geld investiert hat, sondern auch Zeit und Mühe. Das weiß auch der Beschenkte zu schätzen. Es muss ja nicht unbedingt etwas Gestricktes sein. Selbstgemachte Seifen, Cremes, Schmuck, Kerzen, Marmeladen, Taschen und ähnliches kommen ebenso gut an. Wer zwei linke Hände hat, kann trotzdem etwas Selbstgemachtes verschenken. Auf Plattformen wie Dawanda bieten Menschen ihre selbstgemachten Werke zum Verkauf an. So etwas ist natürlich individueller als Geschenke aus dem Einkaufscenter.

Spenden statt Schenken

Statt Geschenke im Freundes- und Verwandtenkreis zu verteilen, kann man auch anderen Menschen etwas Gutes tun. Und damit ist man in diesem Jahr nicht alleine. Laut einer GfK-Umfrage geben die Deutschen in diesem Jahr vier Prozent weniger für Weihnachtsgeschenke aus. Das sind zwar immer noch 274 Euro, aber die Tendenz ist eindeutig. Das Spendenaufkommen stieg allein im September um 40 Prozent. Die Befragten spenden in diesem Jahr mehr Geld, sparen dafür aber an den Weihnachtsgeschenken. Viele Organisationen, Vereine und Institutionen freuen sich über eine Geld- oder Sachspende. Bevor man spendet, sollte man sich die Zeit nehmen, den Empfänger zu prüfen, damit die Gabe auch da ankommt, wo es gebraucht wird und nicht in den Mühlen unseriöser Trittbrettfahrer versickert.

Wichteln statt Weihnachtsshopping

Geschenke zu finden und zu kaufen, kostet bekanntlich Zeit, Nerven und Geld. Bei einem großen Familien- und Freundeskreis kann das sehr anstrengend werden. Das Schenken wird dann schnell zum bloßen Austausch von Geschenken und Gegengeschenken. Das empfinden die anderen Beteiligten oftmals auch so. Eine Lösung ist Wichteln. Man kann die Namen aller Beteiligten auf Zettel schreiben und dann alle reihum ziehen lassen. Für die ausgeloste Person besorgt man nun ein Geschenk. Am Weihnachtsabend kann man dann raten, von wem welches Geschenk stammt. Alternativ könnte jeder Beteiligte noch drei Wünsche angeben. Dann hat der Geschenkbesorger eine Auswahl an möglichen Geschenken. Den finanziellen Rahmen sollte man in beiden Fällen vorher festlegen. Dann fühlt sich niemand ungerecht behandelt. So gibt es an Weihnachten Geschenke, aber man muss davon nicht dutzende davon besorgen.

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