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Region
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Wo man einander noch persönlich kennt

In Inningen weiß man zu feiern, zum Beispiel beim Herbstfest mit einem Weißwurstfrühstück. 
Foto: Peter Fastl

Inningen ist ein Stück Stadt mit ländlichem Charme. Die B17 sorgt für eine gute Verkehrsanbindung, die Lage im Grünen macht Familien glücklich. Was ist an dem Ort sonst noch bemerkenswert?

Inningen ist ein Stadtteil am südlichen Stadtrand von Augsburg mit rund 4750 Einwohnern und einer Fläche von etwa 12,78 Quadratkilometern. GPS-Fans finden Inningen unter: 48˚ 18’ 10’’ N, 10˚ 51’ 30’’ O. Soweit die Fakten in Wikipedia. Wer weiterliest, erfährt mehr. Zum Beispiel, dass die Siedlung schon um 506 n. Chr. von Alemannen gegründet worden ist.

Erst 1071 wurde sie jedoch erstmals urkundlich erwähnt, obwohl eine römische Straße von Augsburg nach Kempten durch den Ort führte. Bis nach dem Zweiten Weltkrieg führte Inningen auch noch ein recht beschauliches Dasein, war hauptsächlich landwirtschaftlich geprägt.

Gut angebunden

Das änderte sich. Der Ort gewann an Beliebtheit und entwickelte sich zu einem bevorzugten Wohnquartier Augsburgs. Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung in die Fuggerstadt. Seither wächst der Stadtteil. Dafür ausschlaggebend ist sicherlich, dass Inningen im Grünen gelegen ist und besonders für Familien viel Platz bietet. Es gibt keine großen Industrieflächen, aber trotzdem alles, was man braucht, vor Ort. Und die Verkehrsanbindung ist mit der Anschlussstelle zur B17 bei Haunstetten sowie mehreren Buslinien und einem Bahnhalt ideal. Von dort ist man in rund zehn Minuten in der Augsburger Innenstadt am Hauptbahnhof, kann jedoch auch in umgekehrter Richtung gen Süden zum Ammersee und ins Allgäu fahren. Mit dem Wachstum des Stadtteils ergab sich auch ein immer größeres Angebot an Waren und Dienstleistungen, Arztpraxen sowie Freizeitmöglichkeiten.

Besonders rührig ist der TSV Inningen, der nächstes Jahr sein 120-jähriges Jubiläum feiert. Mit einem bewährten und einem trendigen Angebot sorgt er für steten Mitgliederzulauf und dafür, dass die Inninger fit bleiben. Doch nicht nur er. Es gibt auch einen Fußballverein, dem die Unterabteilungen der Bogen- und der Stockschützen, der Tennisclub, Kegeln und Skateboard angehören. Wer lieber singt, statt sportelt, kann sich in acht Chören und Musikgruppen engagieren.

Beliebt bei Familien

Familien schätzen jedoch nicht nur das bunte Vereinsangebot. Für sie sind Kinderbetreuungsplätze und Schulen wichtig. Inningen ist hier gut aufgestellt. So gibt es neben der Grund- und Teilhauptschule mit Hort, mehrere Kindergärten beziehungsweise -tagesstätten sowie Krippenplätze. Dabei zählt die Theodor-Sachs-Kindertagesstätte neben der Schule, getragen vom Kindergarten-Bauverein-Inningen e.V., wegen ihrer familienfreundlichen Öffnungs- und Ferienschließzeiten sicher zu den elternfreundlichsten Einrichtungen in Umkreis. Kein Wunder, dass deshalb nicht nur Kinder aus dem Stadtteil, sondern auch aus Bergheim, Bobingen, Göggingen, Haunstetten, Wehringen, Königsbrunn, dem Univiertel und Schwabmünchen die Kita besuchen.

Engagement für Dorfplatz

Inningen hat aber auch ganz ungewöhnliche Vereine. Zum Beispiel den für den Dorfplatz. Weil es dem Stadtteil an einer zeitgemäßen Mitte fehlte, haben sich mehrere Inninger zusammengetan und sich mithilfe dort lebender Stadträte bei der Stadtverwaltung für eine solche starkgemacht. 2009 war es dann so weit: Gleich gegenüber der 1713 erbauten Pfarrkirche St. Peter und Paul fuhren die Bagger auf. Im Dezember 2009 wurde der Dorfplatz an der Bobinger Straße feierlich eingeweiht. Seither trifft man sich dort zu verschiedenen Anlässen, der Platz wächst langsam idyllisch ein und wurde inzwischen noch mit einem Trinkbrunnen versehen.

Mehr Infos

www.inningen.de

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