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FC Augsburg
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Vor 15 Jahren: FCA und Stuttgart erleben Denkwürdiges

Die Trainer von Stuttgart und Augsburg beim FCA-Aktionstag Anfang August 2006: Armin Veh (links) und Rainer Hörgl.
Foto: Urlich Wagner

Die einen zurück im Profifußball, die anderen an dessen Spitze: Die Saison 2006/07 war sowohl für den FC Augsburg als auch den VfB Stuttgart erfreulich.

Für den FC Augsburg war die Saison vor 15 Jahren eine besondere: Nach fast einem Vierteljahrhundert Abwesenheit mischten die Rot-Grün-Weißen endlich wieder im Profifußball mit. Und die Spielzeit ging schon mal gut los: An einem Montagabend – die Partie wurde live im Fernsehen übertragen – wurde im ausverkauften Rosenaustadion Bundesligaabsteiger 1. FC Köln begrüßt.

FC Augsburg: Gleich ein sechster Platz bei der Zweitliga-Rückkehr

Nur das Ergebnis spielte nicht mit: Trotz guter Leistung verlor der FCA mit 0:2. Doch die Mannschaft von Aufstiegstrainer Rainer Hörgl stabilisierte sich zusehens: Am vierten Spieltag wurde bei der SpVgg Unterhaching der erste Saisonsieg eingefahren, überwintert wurde auf dem siebten Platz, die Punktrunde beendete die Fuggerstädter als Sechster.

Noch etwas besser lief es eine Liga weiter oben für die württembergischen Schwaben. Beim VfB trainierte Armin Veh, der zuletzt beim FCA in der Regionalliga unter Vertrag gestanden und im September 2004 durch Rainer Hörgl ersetzt worden war. Als Nachfolger von Giovanni Trapattoni wurde er im Februar 2006 präsentiert – und die folgende Saison sollte eine recht erfolgreiche werden.

VfB Stuttgart: Als Verfolger ins Titelrennen 2006/07

Danach sah es zuerst gar nicht aus. Der VfB startete mit einer deftigen 0:3-Heimniederlage gegen den Nürnberger Club, einem knappen Sieg in Bielefeld und einer weiteren Schlappe vor eigenem Publikum gegen Borussia Dortmund. Doch die Mannschaft um Timo Hildebrand, Roberto Hilbert, Thomas Hitzelsberger, Sami Khedira, Cacau und Mario Gomez fand immer besser zusammen und belegte zum Abschluss den vierten Platz. Vier Punkte trennten die Stuttgarter von der Tabellenspitze.

Kurioserweise startete die Rückrunde wie der Saisonbeginn: Einer deutlichen Niederlage gegen Nürnberg folgte ein knapper Sieg gegen Bielefeld – dann aber wurde Dortmund besiegt. Vor allem das Saisonfinale hatte es in sich: Nach acht Siegen in Folge übernahm der VfB nach dem vorletzten Spieltag die Tabellenführung – und musste nun nur noch das abschließende Spiel gegen Energie Cottbus gewinnen, um die Verfolger Schalke und Werder auf Distanz zu halten.

Meisterschaft ja, Pokalsieg nein: Der VfB Stuttgart im Jahr 2007

Khedira war es schließlich, der per Kopf zum entscheidenden 2:1 traf. Stuttgart konnte seine fünfte Meisterschaft feiern. Eine Woche später hatte Vehs Team noch die Chance auf einen weiteren Titel, doch das Endspiel um den DFB-Pokal endete nach Verlängerung mit 3:2 für Nürnberg.

15 Jahre später kann man in Stuttgart von solchen Zeiten nur noch träumen. Heutzutage wird bereits eine spätes Tor bei Union Berlin bejubelt, das lediglich einen Punkt einbringt – aber dieser Punkt sorgte wenigstens dafür, dass der VfB von einem direkten Abstiegsplatz auf den Relegationsplatz kletterte.

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