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Fußball-Bundesliga
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Stuttgart vs. Freiburg: Wer gewinnt das Südwest-Derby?

Würde im Duell mit dem SC Freiburg sicherlich wieder gerne die Siegesfaust zeigen: VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo.
Foto: Ulrich Wagner

Zwei Teams, je ein Punkt: Sowohl in Freiburg als auch in Stuttgart hat zuletzt das Selbstvertrauen gelitten. Damit kann man im Breisgau aber besser leben.

Fünf Tore – und alle davon bereits in Hälfte eins: Das letzte Duell zwischen dem VfB Stuttgart und dem SC Freiburg hatte es vor allem in der ersten Halbzeit in sich. Im baden-württembergischen Derby behielten nach einem torlosen zweiten Durchgang schließlich die gastierenden Breisgauer mit 3:2 die Oberhand. Die heimischen Kicker aus der Landeshauptstadt dagegen machten nach der Niederlage lange Gesichter.

Freiburg vor Stuttgart: Die Machtverhältnisse vor dem Südwest-Schlager

Nicht nur durch dieses Ergebnis haben sich die Machtverhältnisse im Südwesten der Republik zugunsten des Teams von der Dreisam verschoben. Einst war der VfB die klare Nummer eins im an die Schweiz und Frankreich angrenzenden Bundesland. Doch nach zwei Abstiegen binnen vier Jahren hat neben der TSG Hoffenheim auch der SC Freiburg dem stolzen Klub aus der Heimat von Mercedes und Porsche den Rang abgelaufen. Während das Team vom Kaiserstuhl von Europa träumen darf, stehen die Cannstätter auf einem Abstiegsrang.

Wenn die Mannschaften am Samstag im neuen Freiburger Stadion aufeinandertreffen, steht es um das jeweilige Selbstbewusstsein nicht besonders gut. Der VfB, wie erwähnt in akuter Gefahr gen Liga 2, hat seit vier Spielen nicht mehr gewinnen können.

Auch den Rückrundenstart setzte man in den Sand. Ein 1:1 gegen das abgeschlagene Schlusslicht aus Fürth sowie eine 0:2-Niederlage gegen Leipzig sorgten nicht für die erhoffte Trendwende.

1:5 in Dortmund: Der SC Freiburg im Ergebnis-Tief

Im 130 Kilometer Luftlinie entfernten Freiburg gab es nach der Winterpause dieselbe Ausbeute. Zum Start musste man sich mit einem 2:2 zu Hause gegen den zu diesem Zeitpunkt Tabellen-17. aus Bielefeld begnügen. Eine Woche später geriet die Elf von Trainer Christian Streich bei Borussia Dortmund mit 1:5 unter die Räder.

Ob sich der kuriose Spielverlauf aus der Hinserie wiederholt? Damals führten die Breisgauer nach 28 Minuten bereits mit 3:0, ehe der VfB mit einem Doppelschlag kurz vor der Pause wieder herankam. Zu mehr reichte es bekanntlich nicht.

Vor dem Aufeinandertreffen werden die Stuttgarter sicherlich vermehrt den Torabschluss trainieren. Schließlich blieben sich nach dem Winter noch torlos.

Ordentlicher Fußball, wenig Punkte: Die Lage beim VfB Stuttgart

Trotz der Flaute zeigte sich Trainer Pellegrino Matarazzo nach dem Spiel gegen Leipzig nicht unzufrieden mit seiner Mannschaft: „Mir ist so eine Niederlage lieber, wenn wir gut spielen, als eine Niederlage, wenn wir nicht genug investieren. Ich finde, die Mannschaft hat heute extrem viel investiert, ist geschlossen aufgetreten und hat ordentlichen Fußball gespielt“, analysierte der 44-Jährige.

Sportdirektor Sven Mislintat machte aus seiner Gemütslage keinen Hehl und bemühte den legendären Spruch von Andi Brehme: „Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß, aber das gehört dazu.“ Der Coach und sein Vorgesetzter hoffen nun auf ein Erfolgserlebnis in Freiburg, wohl wissend, dass der kommende Gegner ebenfalls ergebnistechnisch nicht auf der Höhe ist.

Blickt man Richtung des Teams mit dem Greifenkopf im Wappen, ist dort die Stimmung angespannt. „Das war viel zu wenig“, sagte Streich im Nachgang an die Packung im Ruhrpott. Durch den Stotterstart ist der SC von Rang 3 auf 6 zurückgefallen. Sorgen, die der Rivale vom Neckar wohl gerne hätte.

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