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Gesunder Kinderrücken
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Schulranzen-Kauf: Darauf sollte man achten

Na, wie sitzt der Ranzen? Probetragen sollte ein fester Teil des Ranzenkaufs sein.
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Na, wie sitzt der Ranzen? Probetragen sollte ein fester Teil des Ranzenkaufs sein.
Foto: Frank Rumpenhorst, dpa/dpa-tmn

Ginge es nur um das Design, wäre die Suche nach dem Schulranzen kniffelig genug. Aber er soll auch rückenfreundlich sein und im Straßenverkehr auffallen.

Gut, dass die Eltern künftiger Erstklässler bei der Auswahl des Schulranzens ein Wort mitzureden haben. Denn: Für die Kleinen wäre allein die Optik ausschlaggebend. Einhörner sind für Sechsjährige in aller Regel spannender als Ergonomie.

Natürlich: Der Schulranzen sollte dem Kind gefallen - und voller Stolz in den neuen Lebensabschnitt getragen werden. Bestenfalls bringt er aber noch andere Qualitäten mit: Er sollte im Straßenverkehr gut sichtbar sein und Tragekomfort bieten, damit es im Rücken auf Dauer nicht zieht oder zwickt.

Denn: "Die Wirbelsäule von Kindern ist noch im Wachstum. Mit der Einschulung ist neu, dass die Kinder ihre - oft schweren - Schulsachen auf dem Rücken tragen müssen", sagt Detlef Detjen, Geschäftsführer der Aktion Gesunder Rücken (AGR), die mit ihrem Gütesiegel besonders rückenfreundliche Schulranzen auszeichnet.

Das Gewicht: Leicht sollte er sein, aber auch stabil

Worauf sollten Eltern beim Ranzenkauf genau achten, damit er den Rücken auch schont? Aus dem Bauch heraus würden viele Eltern wohl vermuten: Je leichter der Ranzen ist, desto besser. Das stimmt aber nicht immer.

"Ganz leichte Ranzen können Hersteller oftmals nur anbieten, wenn sie stabilisierende Teile weglassen", sagt Detjen. "Besser ist es, einen Ranzen zu wählen, der leicht ist, aber dennoch stabil wirkt."

Das Leergewicht des Ranzens sollte für ein Grundschulkind bei rund 1,3 Kilogramm liegen. Ist das Kind kräftiger gebaut, können Eltern ihm aber auch etwas mehr zumuten. Das Innenraumvolumen sollte laut der AGR mindestens 15 Liter betragen.

Beim Ranzenkauf sollten Eltern unbedingt auch einen Blick in die Tasche werfen. Hat sie Unterteilungen und verschiedene Fächer? Die erlauben es, das Gewicht clever zu verteilen.

Der Boden: Standhaftigkeit und Schutz vor Nässe

Das Rückenteil sollte am besten konturiert sein, also die Form der Wirbelsäule nachahmen. Und auch der Boden ist wichtig: "Der Ranzen sollte stabil stehen können. Und es darf keine Feuchtigkeit von unten reinkommen, sonst werden die Schulhefte nass", sagt Experte Detjen.

Die Trageriemen sollten mindestens vier Zentimeter breit sein - am besten gut gepolstert und rutschfest. Ratsam ist auch ein Brust- oder Beckengurt, damit die Träger bei Rennen nicht von den Schultern rutschen. "Meine Erfahrung ist aber, dass viele Kinder den leider nicht nutzen", sagt Detjen.

Von Schultrolleys, die die Kinder hinter sich herziehen, rät der Experte aus ergonomischer Sicht übrigens ab. Denn: Beim Ziehen nehmen die Kinder eine Haltung ein, die auf Dauer für Rückenbeschwerden sorgen kann.

Des Design: Mit Knallfarben für mehr Sichtbarkeit

Neben dem Tragekomfort sollte der Ranzen aber auch Sicherheit - besser gesagt Sichtbarkeit - im Straßenverkehr bieten. "Von Vorteil ist, wenn der Schulranzen kontrastreich ist, am besten in knalligen Farben", sagt Markus Egelhaaf, Unfallforscher bei der Dekra. Praktisch daran: Von einem farbenfrohen Ranzen muss man die meisten Kinder nicht lang überzeugen.

Auch wenn die dunkle Jahreszeit noch in der Ferne liegt: Eltern sollten darauf achten, dass der Schulranzen mit Reflektoren ausgestattet ist - oder ihn entsprechend nachrüsten.

Allerdings: Reflektoren sind passive Leuchtmittel. Sie fallen nur auf, wenn sie angestrahlt werden. Egelhaaf findet es daher sinnvoll, an trüben und dunklen Tagen mit aktiven Leuchtmitteln nachzuhelfen. Das kann etwa eine blinkende Mini-LED-Leuchte sein, die am Schulranzen befestigt wird. "Das Kind wird stolz darauf sein", so der Unfallforscher.

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