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Marktcheck
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Teuer und zu süß: gefriergetrocknete Erdbeeren

Intensives Aroma und praktisch für unterwegs: gefriergetrocknete Erdbeeren.
Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn

Sie erobern die Regale in Supermärkten, schmecken pur als Chips und erst recht im Müsli. Zeit für einen Verbraucherschutz-Blick auf gefriergetrocknete Erdbeeren.

Ihr Aroma ist intensiv, die Werbung preist sie als gesund an und ihre leuchtend rote Farbe animiert zum Kauf. Und noch weitere Vorzüge sprechen für gefriergetrocknete Erdbeeren. Sie sind praktisch für unterwegs, weil sie anders als frische Beeren ohne Kühlung auskommen.

Doch was steckt in ihnen drin? Wo kommen die Beeren her? Das wollte die Verbraucherzentrale Bayern genauer wissen und machte einen Marktcheck mit 18 Produkten. Zu den Ergebnissen und den wichtigsten Fragen rund um die Trendbeeren die Antworten der Verbraucherschützer:

Was wurde getestet?

Für den Marktcheck hat die Verbraucherzentrale zehn Produkte im stationären Handel und acht Produkte im Internet eingekauft und deren Kennzeichnung und Nährwerte überprüft. Die Hälfte der Erdbeerchips stammten aus Bio-Anbau.

Kommen die Beeren aus der Region?

Regionalität ist Fehlanzeige, bedauert die Verbraucherzentrale. Für frisches Obst und Gemüse ist in der Regel die Angabe des Ursprungslandes europaweit vorgeschrieben. Verarbeitetes Obst und Gemüse fällt jedoch nicht unter die Kennzeichnungspflicht. Nur vier Anbieter gaben das Herkunftsland der Erdbeeren auf der Verpackung freiwillig an: Da kamen die Früchte aus Polen oder der Türkei.

Obwohl Erdbeeren auch in Deutschland angebaut werden, enthielt laut der Verbraucherschützer kein Produkt heimische Früchte mit kürzeren Transportwegen, die besser für die Umwelt sind.

Was passiert bei einer Gefriertrocknung genau?

Bei der Konservierungsmethode wird dem Lebensmittel schonend Wasser entzogen. So bleiben sowohl Farbe, Aroma und Struktur als auch Inhaltsstoffe fast vollständig erhalten. Obst und Gemüse werden dabei gleich nach der Ernte tiefgefroren und in einer Vakuumkammer getrocknet, wobei das enthaltene Wasser vom festen direkt in den gasförmigen Zustand übergeht. Dieser energieaufwendige Trocknungsprozess dauert mehrere Stunden und benötigt viel Energie.

Dazu kommt: Für die Herstellung wird etwa die zehnfache Menge an Frischware benötigt, was sich im Preis niederschlägt. Das alles macht das Trendprodukt ziemlich preisintensiv.

Was kosten die Beeren?

Sie sind ein teurer Luxus. Im Marktcheck kostete ein Kilo gefriergetrocknete Erdbeeren zwischen 94 und 220 Euro. Snacktüten etwa für Kids enthalten mitunter nur etwas mehr als 10 Gramm und kosten dennoch fast zwei Euro.

Was steckt noch in den Beeren nach der Konservierung?

Frische Erdbeeren enthalten pro 100 g rund 32 Kilokalorien (kcal) und rund 5 g Zucker. Da die Gefriertrocknung den Früchten Wasser entzieht, ist der Zucker- und Energiegehalt der gefriergetrockneten Erdbeeren um das Zehnfache höher. In 100 g Erdbeerchips stecken 314 kcal und 50 g Zucker.

Sind Produkte mit der Werbung "ohne Zuckerzusatz" aber okay?

Auf sieben der 18 untersuchten Verpackungen befand sich die Angabe "ohne Zuckerzusatz". Bei Lebensmitteln mit dieser Aufschrift darf laut EU-Verordnung kein Zucker zugesetzt werden. Die Angabe sagt aber nichts über den natürlichen Zuckergehalt aus, so die Verbraucherschützer.

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