
Baden-Württemberg feiert Stauferjahr 2010

Gemeinsam mit den 17 wichtigsten Stauferorten und -stätten begibt sich die Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg auf die Spuren dieser Herrscher-Dynastie.
Für den baden-württembergischen Tourismus steht 2010 weitgehend im Zeichen der Staufer.
Anknüpfend an die große Staufer-Ausstellung in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen begibt sich die Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg gemeinsam mit den 17 wichtigsten Stauferorten und -stätten auf die Spuren einer Herrscher-Dynastie, die der Region des heutigen Baden-Württemberg, dem römisch-deutschen Reich und ganz Europa unauslöschbar ihren Stempel aufgedrückt hat.
Kommunen, Burgen und Museen aus allen Teilen des Landes nehmen das Stauferjahr 2010 zum Anlass, um mit Ausstellungen, Burgführungen, Konzerten , Vorträgen und lebendigen Mittelalter-Inszenierungen an die bedeutendste Herrscherfamilie des frühen Mittelalters zu erinnern. Keine andere Dynastie hat im 12. und 13 Jahrhundert das heutige Deutschland, Italien und ganz Europa so tiefgehend und nachhaltig geprägt wie die Staufer.
Staufer an der Spitze
Eingesetzt als schwäbische Herzöge, gewählt zu römischen Königen und erhoben in den Rang römischer Kaiser standen die Staufer an der Spitze der mittelalterlichen Hierarchie und regierten darüber hinaus bisweilen weite Teile des christlichen Abendlandes. Friedrich I. Barbarossa, Heinrich VI. oder Friedrich II. gehören bis heute zu den bekanntesten Kaisergestalten des Mittelalters.
Auch für das heutige Baden-Württemberg waren die Staufer von kaum zu überschätzender Bedeutung ist. Das Herzogtum Schwaben umfasste unter den Staufern in seinem Territorium einen Großteil des heutigen Bundeslandes. Die Kulturlandschaft Baden-Württembergs hat in der Zeit der Staufer ihre entscheidenden Prägungen erhalten. Welch identitätstiftende Wirkung von den Staufern ausgeht, kann bis heute im baden-württembergischen Landeswappen mit den drei schreitenden Löwen abgelesen werden, die erstmals auf einem Siegel des Herzogs und späteren Königs Philipp (1196-1198) nachweisbar sind.
Ein spezieller Flyer gibt ebenso Auskunft über die Angebote des Stauferjahres wie die TMBW-Website.
Mehr Infos im Internet www.tourismus-bw.de

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