Die Riesenschellen der Wolfauslasser wiegen bis zu 20 Kilogramm.
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Beim Wolfauslassen ging es früher einmal darum, dass Vieh vor Wölfen zu schützen - heute ist es immer noch Teil des Brauchtums im Bayerischen Wald.
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In den Rauhnächten sind im Bayerischen Wald furchterregende Gesellen unterwegs und verbreiten Angst und Schrecken - ihre Masken sind handgeschnitzt.
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Altes Brauchtum: In der Zeit zwischen den Jahren ziehen Hexen, Teufel und Dämonen durch viele Gemeinden im Bayerischen Wald.
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Der Bayerische Wald, winterlich verschneit - und im Volksglauben ein Ort der Sagen und Mythen.
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So eine Gestalt kann einem schon mal Angst einjagen: Teufelsgestalt in einer der Rauhnächte in St. Englmar.
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Die Tore zum Jenseits haben sich geöffnet, die Dämonen sind frei: Davon jedenfalls ist der Volksglaube im Bayerischen Wald während der Rauhnächte überzeugt.
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Wolfauslassen in Langdorf: Das «Goaßlschnalzen» ist bis heute Teil des niederbayerischen Brauchtums.
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Die Fabelwesen sind während der Rauhnächte in dicke Pelze gehüllt - und sie tragen schaurige Masken.
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Das Wolfauslassen geht auf eine uralte Tradition mit einem praktischen Hintergrund zurück - früher ging es einmal darum, Wölfe und Bären auf Abstand zu halten.