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Osterurlaub
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Per Fahrrad durch Sevilla düsen

Der Real Alcázar ist ein 1364 erbauter maurischer Königspalast in Sevilla - hier drehten schon Schauspieler wie Orlando Bloom und Liam Neeson. 
Foto: Turismo de Sevilla
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Jedi-Ritter, Fürst Doran Martell aus „Game of Thrones“, Tom Cruise als Geheimagent. Kaum eine spanische Stadt wird so gerne als Filmkulisse genutzt wie Sevilla.

Das liegt auch an den angenehmen Temperaturen und vielen Sonnenstunden selbst im Winter. Wichtiger sind aber die einzigartigen historischen Gebäude und Sehenswürdigkeiten.

Eine gute Möglichkeit, die andalusische Metropole zu erkunden, sind geführte Fahrradtouren, zum Beispiel vom Bike Center Sevilla. Solche Führungen wären vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen. Doch die Radwege der Stadt wurden auf fast 160 Kilometer ausgebaut und machen den Besuch der ehemals verkehrsgeplagten Innenstadt deutlich entspannter und attraktiver als früher.

Ein obligatorischer Stopp auf einer Radtour ist die Plaza de España. Kaum ein Ort in Sevilla ist so beliebt bei Hollywood-Regisseuren wie der 1929 für die ibero-amerikanische Ausstellung gestaltete Pavillon am Rande des wunderschönen María-Luisa-Parks. Sacha Baron Cohen machte das fast 200 Meter lange und von einem Kanal umgebene Bauwerk im islamischen Mudéjar-Stil in seiner Komödie „Der Diktator“ zu einem Wüstenpalast. Und George Lucas ließ hier den jungen Jedi-Ritter Skywalker mit der Senatorin Amidala in „Star Wars – Episode II“ durch prachtvolle Säulengänge spazieren.

Barockmaler im Focus

Blockbuster locken Touristen aus der ganzen Welt nach Sevilla. Doch in diesem Jahr kommen viele Urlauber noch aus einem anderen Grund: Bartolomé Esteban Murillo. Das ganze Jahr über feiert die Stadt den 400. Geburtstag ihres weltberühmten Barock-Malers mit acht einzigartigen Sonderausstellungen.

Noch lange nach seinem Tod blieb Murillo bis Ende des 19. Jahrhunderts der beliebteste Barockmaler Spaniens. Das unterstreicht derzeit auch die Ausstellung „Murillos Spuren in Sevilla“ im Kloster Santa Clara. Unterdessen zeigt Sevillas mächtige Kathedrale bis Anfang Dezember Murillos „Blick der Heiligkeit“. Der krönende Abschluss des Jubiläumsjahres wird ab November im Museo de Bellas Artes die größte Murillo-Retrospektive der vergangenen 25 Jahre sein.

Murillo war – neben Diego Velázquez – Spaniens bekanntester Barock-Meister. Er wurde in den letzten Dezembertagen 1617 geboren. Die Taufe Murillos war am 1. Januar 1618. Taufbecken und Taufurkunde können in der Magdalena-Kirche besichtigt werden. Anlässlich des Murillo-Jubiläumsjahres hat die Stadt mehrere thematische Rundgänge aufgelegt, die Besucher an die Orte führen, die eng mit Leben und Werk des Künstlers verknüpft sind.

Viel Programm

Das ganze Jahr über sollen Theatervorführungen, Filmreihen, Seminare und gastronomische Murillo-Touren zur Neu- und Wiederentdeckung des spanischen Barock-Meisters und seiner Zeit beitragen. Murillo und das kulturelle Erbe der Stadt waren zwei Gründe, warum der Reiseführer Lonely Planet die andalusische Hauptstadt zur besten Städtedestination 2018 kürte. Was Sevilla wirklich ausmacht, ist jedoch kaum zu greifen.

Es sind Dinge wie der Geruch der blühenden Orangenbäume in den Straßen oder die Gefühle von Passion, Leidenschaft und Schmerz, welche die Flamenco-Sänger und -Tänzer in den zahlreichen Flamenco-Lokalen der Stadt („Tablaos“) auf der Bühne verkörpern. In Sevilla, der Wiege des Flamencos, ist der Besuch eines Flamenco-Konzerts quasi ein Muss.

Ladakhs Klosterfeste sind ein gesellschaftliches Ereignis - wer nicht früh genug kommt, bekommt keinen Platz.
"Klein-Tibet"

It's Magic: Besuch eines Klosterfestes im indischen Ladakh

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