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Santorin: Wie eine Mondsichel im Meer

Malerisch schmiegt sich die Gemeinde Oia an die steilen Klippen Santorins.
Foto: Patryk Kosmider, Fotolia.com

Rund 150 Kilometer von Kreta entfernt, liegt Santorin. Die Vulkaninsel ist berühmt für ihre kalkweißen Hauswände mit blauen Dächern.

Blau. Lange Zeit sieht man nichts als Blau. Das Meer scheint unendlich zu sein, fährt man mit der Fähre die knapp 150 Kilometer von der Insel Kreta nach Santorin. Plötzlich erblickt man einen schwarzen Punkt am Horizont, nur wenige Minuten später wird er zur riesigen Felswand, die aus dem Wasser ragt. Langsam erkennt man die südlichste Kykladeninsel Santorin. Auf dem Gipfel des Kraterrands stehen unzählige weiße Häuser. Wie Juwelen auf einer Krone zieren sie die Felsen.

Kommt man im Hafen der Hauptstadt Fira an, gibt es mehrere Optionen, zu den besiedelten Berggipfeln in 300 Metern Höhe zu gelangen: Entweder man besteigt die 588 Stufen tapfer zu Fuß, reitet auf einem Esel, fährt mit einer Seilbahn hinauf oder wählt den Bus. Dieser fährt über eine abenteuerliche Serpentinenstraße nach oben. Kurve um Kurve erklimmt er den steilen Berg, bis es nicht mehr weitergeht. Dann heißt es aussteigen, denn man ist in dem kleinen Örtchen Oia, an der Nordspitze Santorins, angekommen.

Die schneeweißen Häuser von Oia bilden einen wunderschönen Kontrast zu dem hoch aufragenden schwarzen Kraterrand der Insel. Von den vielen Balkonen aus hat man eine traumhafte Aussicht über das Meer und den Ort: Jedes Einzelne der vielen kleinen Häuser ist verschachtelt und verwinkelt, hat eine strahlend weiße Fassade, dazu eine hellblaue Kuppel und verspielte Fensterläden. Genau so stellt man sich Griechenland vor.

Eine kleine Zeitreise

Santorin – die berühmteste Kykladeninsel – liegt heute wie eine Mondsichel im Meer. Das war allerdings nicht immer so: Vor dreieinhalbtausend Jahren sprengte ein Vulkanausbruch ein gigantisches Stück aus dem heutigen Santorin heraus. Glücklicherweise waren die Menschen durch einige Vorbeben gewarnt und hatten rechtzeitig fliehen können. Die Flutwelle, die das Beben auslöste, türmte sich bis zu zweihundert Meter hoch auf und bahnte sich mit enormer Geschwindigkeit ihren Weg. Sie verwüstete große Teile Kretas und der umliegenden Inseln.

Die Saison auf Santorin beginnt Mitte Mai, erstreckt sich über die Hauptsaison von Juli bis September und reicht bis weit in den Oktober hinein. In den Wintermonaten sind die Einheimischen fast unter sich, können ihre Fassaden wieder strahlend weiß streichen und etwas Erholung vom sonstigen Touristenrummel finden. Für Reisende sind die Monate Mai und September am reizvollsten, da hier die Inselstraßen nicht so überlaufen sind. Auch in dieser Zeit kann man mit angenehmen Lufttemperaturen von 20 bis 28 Grad rechnen.

Atemberaubend

Neigt sich der Tag auf Santorin dann langsam dem Ende zu, erwartet einen noch ein wahres Highlight: der atemberaubende Sonnenuntergang über den Kuppeln und Würfelhaus-Dächern der Insel. Denn dann spiegelt sich die glühende Sonne im Meereswasser und hell erleuchtete Kreuzfahrtschiffe erstrahlen mit ihren Lichterketten in der sichelförmigen Bucht. Spätestens jetzt kann man sie spüren: die Romantik der traumhaften Vulkaninsel.

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