Tipps für einen entspannten Start in den Urlaub
Wann losfahren, wie parken und auf was man sonst noch achten muss
Bald geht es wieder los: die Autobahnen sind verstopft, die Hitze steht auf den Straßen und wenn’s blöd läuft auch im Auto, die Zornesröte steigt manchem Familienvater ins Gesicht und die Hupen geben bei stockendem Verkehr teils schon den Geist auf. Die Urlaubszeit naht. Auf was Urlauber achten sollten und mit welchen Tipps der Start in eine entspannte Auszeit klappt, gibt es jetzt.
Antizyklisch fahren – los, wenn andere nicht losfahren
Nicht fahren, wenn alle fahren – so lautet ein Tipp für Autofahrer für einen staufreien Start in den Urlaub. Dabei starten Urlauber erst später am Abend und fahren nachts, so der Automobilclub von Deutschland (AvD). Oder sie fahren ganz früh morgens los. Der AvD rät aber in beiden Fällen: Das Auto schon mit etwas Abstand vorher gepackt haben und nur ausgeruht starten, etwa nach einem Kurzschlaf.
Der Verkehrsfunk sollte aktiviert und das Navi programmiert sein. Mit dem Traffic Message Channel des Navis lassen sich Staus über alternative Routen umfahren. Die wichtigsten Ortsdurchfahrten können Autofahrer als Zwischenziele ins Navi programmieren und sich so führen lassen.
Um auch volle Raststätten und Parkplätze zu meiden, rät der Automobilclub, bereits vor der Fahrt geeignete Stationen abseits der Autobahn auszuwählen. Das lohne sich auch wegen des dort billigeren Kraftstoffs.
Beim Parken in Italien auf die Farben achten
Wer in Italien mit dem Auto auf Parkplatzsuche ist, sollte auf das dort geltende Farbsystem achten. Das rät der TÜV Rheinland. Unterschiedliche Farben an der Bordsteinkante oder der Parkplatzmarkierung sind maßgeblich: Nur bei weißer Markierung kostet das Parken in Italien nichts.
Blau dagegen kennzeichnet kostenpflichtige Parkplätze. Schwarz-Gelb zeigt sogar ein Parkverbot an, und an gelben Bordsteinen dürfen nur Taxis, Busse oder Anwohner berechtigt parken. Wer sich nicht daran hält, riskiert mindestens 40 Euro Bußgeld.
Autofenster auch bei Hitze immer schließen
Auch wenn die Sonne noch so einheizt: Wer sein Auto unbeaufsichtigt abstellt, kurbelt besser die Fenster hoch. Das rät der ADAC, um Dieben kein leichtes Spiel zu ermöglichen. Cabriofahrer schließen besser immer das Verdeck. Ansonsten könne es zu Einbußen bei der Versicherungsleistung kommen, wenn etwa das Radio oder das ganze Auto gestohlen wird, informiert der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Autofahrer sind grundsätzlich nach der Straßenverkehrsordnung dazu verpflichtet, Kraftfahrzeuge beim Verlassen gegen unbefugte Nutzung zu sichern. Die Polizei kann den Fahrer eines mit offenem Fenster geparkten Autos laut ADAC mit 15 Euro Bußgeld verwarnen oder das Auto schlimmstenfalls sogar abschleppen lassen. tmn
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