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Über neun Kilometer zieht sich der Sandstrand an der Südküste von Porto Santo entlang. Foto: Bernd F. Meier
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Porto Santo: Goldene Insel im Atlantik
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Über neun Kilometer zieht sich der Sandstrand an der Südküste von Porto Santo entlang.Foto: Bernd F. Meier (dpa)
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Früher gab es rund 40 der typischen Getreidemühlen auf der Insel. Am Aussichtspunkt Portela sind drei übrig geblieben.Foto: Bernd F. Meier, tmn
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Ruhe statt Rummel: Wegen des neun Kilometer langen Sandstrands wird Porto Santo auch Sandkiste des Atlantiks genannt.Foto: Bernd F. Meier (dpa)
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Karge Felsformationen: Auf Porto Santo gibt es kaum Bäume und Grün.Foto: Bernd F. Meier (dpa)
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Steinsäulen wie Orgelpfeifen: Am Berghang des Pico de Ana Ferreira wird der vulkanische Ursprung der Insel deutlich.Foto: Bernd F. Meier (dpa)
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Mit kleinen Propellermaschinen geht es von Madeira nach Porto Santo. Auf dem Flughafen der Insel landen aber auch große Maschinen aus Portugal und im Sommer sogar aus Deutschland.Foto: Bernd F. Meier (dpa)
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José Cardina Melim hat in seinem Museum die Getreidemühlen der Inseln nachgebaut.Foto: Bernd F. Meier (dpa)
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Christoph Kolumbus war der berühmteste Bewohner von Porto Santo. In Vila Baleira gibt es ein Museum in dem Haus, in dem er gelebt haben soll.Foto: Bernd F. Meier (dpa)
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Unter Naturschutz: Die Ilheu de Baixo ou da Cal dürfen Menschen nicht betreten.Foto: Bernd F. Meier (dpa)
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Segler aus aller Welt machen auf Porto Santo Station. An der Kaimauer des Hafens hinterlassen sie ihre Namen auf bunten Bildern.Foto: Bernd F. Meier (dpa)
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Abschlag mit Ausblick: Der ehemalige Weltmeister Severiano Ballesteros hat den Golfplatz auf Porto Santo angelegt.Foto: Turismo de Portugal (dpa)
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Ilha Dourada: Bei Sonne leuchten die kahlen Berghänge der Insel goldgelb.Foto: Bernd F. Meier (dpa)
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«Ilha Dourada» - «Goldene Insel» wird das kleine Eiland mit dem großen Sandstrand auch genannt. Vor genau 600 Jahren entdeckten portugiesische Seefahrer Porto Santo. Die 5500 Bewohner bewahren ihre Eigenständigkeit und leben fernab aller Hektik.Foto: dpa-infocom
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