Während der deutsche Teil der Fernroute schon sehr bekannt ist, können Radwanderer im Nachbarland noch viel Unbekanntes entdecken.
Bild: Petr Polak (dpa)
Radfahrer auf dem Elberadweg in Decin.
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Jiri Stejskal bietet in Hradec Kralove selbstgeröstete Kakaobohnen an.
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Silber machte Kutna Hora Ende des 13. Jahrhunderts zu einer der reichsten Städte Böhmens.
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Die Altstadt von Kutna Hora gehört zum Unesco-Welterbe - hier der Dom der heiligen Barbara.
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In Melnik befindet sich der Zusammenfluss von Elbe und Moldau.
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In Libotenice befindet sich die größte Ostereiergalerie Tschechiens.
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Die Nationalsozialisten errichteten in der Stadt ein Konzentrationslager. Von rund 141 000 in Theresienstadt internierten Juden überlebten nur rund 19 000.
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Svens Freund Ivo Jirousek (r) bringt die Radler mit seinem Boot «Marie» von Cirkvice nach Usti nad Labem.
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Der tschechische Teil des Elberadwegs hat viel zu bieten - darunter prächtige Barockarchitektur, Hopfenfelder, Weingüter und Sandsteinfelsen.