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Kleine Antillen/Karibik
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Urlaub auf Bonaire

Im Washington-Slagbaai-Nationalpark gibt es auch solche geradezu kitschig schöne Karibikausblicke.
Foto: picture alliance/dpa/Tourism Bonaire | Roelton R. Thode.
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Weißer Strand, türkisblaues Meer und sanft wogende Palmen - das ist gemeinhin so die Vorstellung einer Karibikinsel. Auf der Insel Bonaire wird sie Realität.

So recht will die „Samur“ nicht zu der karibischen Kulisse passen. Behäbig schaukelt das aus Teak- und Mahagoniholz gebaute Boot auf den Wellen. Man würde es eher nach Asien verorten. Tatsächlich wurde diese Dschunke mit ihren vielen handgeschnitzten Details vor mehr als 40 Jahren in Thailand gebaut, als schwimmendes Heim für einen begüterten Weltenbummler. 

Wie kommt dieses Boot nach Bonaire, ans andere Ende der Welt, 17.000 Kilometer Luftlinie und noch mehr Seemeilen von Thailand entfernt? So richtig aufklären lässt sich das nicht mehr.

Klein-Bonaire: unbewohnte Insel

Ob dabei Rumpunch im Spiel war? Der Cocktail ist auf dem Inselparadies allgegenwärtig und wird auch auf dem Trip mit der „Samur“ reichlich ausgeschenkt. Eine halbe Stunde dauert die Überfahrt vom Hauptort Kralendijk mit seinen rot, gelb oder lila gestrichenen holländischen Kolonialhäusern zum vorgelagerten Eiland Klein-Bonaire.

Dort gibt es weder Souvenirverkäufer noch geschäftstüchtige Strandliegen-Vermieter. Nicht einmal eine Bar findet sich auf dem unbewohnten Inselchen. Dafür jede Menge Leguane, die sich schnell ins Unterholz verziehen angesichts der Schar von Sonnenanbetern, die per Wassertaxi zum No-Name-Beach anrückt. Der „Strand ohne Namen“ gilt manchen als einer der schönsten Karibik-Strände.

Dieser Ruf ist verdient: Der puderzuckrige Sand ist so weiß, dass sein Anblick in der grellen Mittagssonne in den Augen schmerzt, das in allen Blautönen schimmernde Meer so glasklar, dass man die Horden von Meeresbewohnern schon beim Waten durchs Wasser erspähen kann.

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Tauchen auf Bonaire

Das Meer um Bonaire zählt zu den besten Tauchspots der Karibik. Besonders schön ist es auf dem nur sechs Quadratkilometer großen vorgelagerten Klein-Bonaire. Die Idylle mit ihrer Wunderwelt unter Wasser wurde erfolgreich gegen alle Versuche der Vereinnahmung geschützt. 

Tauchausrüstung braucht es keine, um hier Meeresschildkröten, Papageien- oder Kaiserfischen zu begegnen. Es reichen Schnorchel und Taucherbrille. Neugierige Riffbarsche kommen auf Armlänge heran. Schnapper und Grunzer wühlen am sandigen Grund nach Nahrung. Wolken von winzig kleinem Fischnachwuchs tauchen plötzlich aus dem Nichts auf.

Urs Schultheiss von der „Samur“ kennt die Tauchgründe wie seine Westentasche. Wenn er nicht gerade am Steuer der Dschunke mit dem rostroten Segel steht, das bei Flaute von einem Sechs-Zylinder-Motor unterstützt wird, geht er selbst tauchen, am liebsten am Tauchspot „1000 Steps“. Andere Karibikinseln mögen weitläufigere Strände haben. „Aber wo findet man eine solch’ elysische Unterwasserwelt vor?“, fragt Urs. Rein rhetorisch natürlich. Für ihn ist die Antwort eh klar.

Ziemlich bunt: Die Hauptstraße von Kralendijk mit ihren holländischen Kolonialhäusern.
Foto: picture alliance/dpa/dpa-tmn | Roswitha Bruder-Pasewald

Bonaire ist noch verbunden mit den Niederlanden

Im Gegensatz zu seinen bevölkerungsreicheren Nachbarn Aruba und Curacao, die heute als „überseeische Länder“ weitgehend autonom sind, ist Bonaire als einstige Kolonie immer noch eng mit den Niederlanden verbunden und trägt den Status „besondere Gemeinde“.

Die karibischen Untertanen von König Willem Alexander scheinen durchaus froh über die Zugehörigkeit zu den Niederlanden. „Uns geht es dadurch besser als auf anderen Karibikinseln“, sagt Uta, die sich auf der Insel niedergelassen hat. 

Gemeinsam mit Freunden fährt sie regelmäßig an die Ostküste, wo das Meer mit großer Wucht gegen die Insel peitscht. Hier sammeln sie den Müll ein, der bei feucht-fröhlichen Partys weggeworfen wurde oder auf anderen Wegen im Meer gelandet ist und hier angespült wurde: Plastikflaschen und -tüten, Reste von Autoreifen, winzige Kunststoffschnipsel. 

„Es ist in den vergangenen Jahren viel mehr geworden“, sagt die Umweltschützerin, die für Küsten- und Riffschutz sensibilisieren will. Schließlich sollen sich auch nachfolgende Generationen an Haien, Rochen, Süßlippen und Riffbarschen erfreuen.

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