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Reise & Urlaub
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Trends, Ziele & Co.: 5 Prognosen zum Sommerurlaub 2022

Einfach mal loslassen: Die Sehnsucht nach Urlaub ist groß. Deshalb zeichnen sich auch einige Trends für 2022 ab.
Foto: Ronny Hartmann/tmn
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Die Lust auf Urlaub ist 2022 trotz Sorgen um Corona groß. Welche Ziele besonders gefragt sind und ob Frühbuchen oder Last-Minute? Hier sind fünf Tipps.

1. Wer kann, verreist

Im Sommer wird es einen Nachholeffekt beim Urlaubmachen geben. „Die Sehnsucht nach Abwechslung, Outdoor-Aktivitäten und Abstand vom Alltag ist gestiegen“, sagt die Psychologin und Reisetherapeutin Christina Miro. Zudem hebt ein Ortswechsel die Stimmung: „Urlaubsreisen werden mit positiven Erlebnissen, Freiheitserleben und Erholung assoziiert“, erklärt sie. Das fehlt vielen. Hinzu kommt eine Art „Lerneffekt“ aus zwei Jahren Pandemie: Im Sommer sinken in der Regel die Inzidenzzahlen.

2. Inland ist weiter gefragt

„Mindestens ein Drittel der Deutschen wird Urlaub im eigenen Land machen“, sagt Kerstin Heinen vom Deutschen Reiseverband (DRV). Sie begründet: „Reisewillige entscheiden sich in unsicheren Zeiten eher für Ziele, die sie bereits kennen und in denen sie sich wohlfühlen.“

Psychologin Miro rät allen zu einem Urlaub in Deutschland, die ein Bedürfnis nach Kontrolle und Sicherheit haben. „Hier braucht man keine Angst zu haben, dass man irgendwo festsitzt“, sagt sie. Statt mit dem Flugzeug wird mit Auto, Camper oder Bahn angereist. Im Zweifel kann man einfacher und schneller nach Hause zurückkehren.

Im Trend liegen aber auch wieder Flugreisen. „Im Sommer wird Urlaub in Griechenland, Spanien und Türkei boomen“, so DRV-Sprecherin Heinen. Hinzu kommen Ägypten, Portugal und Kroatien. Einige Veranstalter berichten, dass die Nachfrage für Fernziele ebenfalls steigt.

3. Urlaub darf mehr kosten

Weniger Urlaub in den vergangenen Jahren wird von manchen nun durch mehr Komfort kompensiert. „Menschen bleiben länger im Urlaub, buchen die höhere Zimmerkategorie oder ein besseres Hotel, als sie es vor der Pandemie getan hätten“, sagt Kerstin Heinen. Nach dem Motto „sich wieder etwas gönnen können“ bereiten sich die Veranstalter vor.

4. Bedürfnis nach Sicherheit

Nicht nur am Urlaubsort, sondern auch bei der Reisebuchung ist das Bedürfnis nach Sicherheit groß. „Die Organisation wird deutlich erschwert, wenn man sich ständig Sorgen macht, ob die Reise überhaupt stattfindet oder weitere Bedingungen hinzukommen“, sagt Psychologin Miro.  Sie empfiehlt Pauschalreisen, weil sich hier der Reiseveranstalter um die komplette Information und Durchführung kümmert – Urlauber sind so besser abgesichert als bei einer selbst zusammengestellten Reise.

5. Kurzfristig entscheiden

Viele Menschen werden kurzfristig buchen – auch wenn einige über ihr Urlaubsziel schon entschieden haben. Früh zu buchen entsprach bislang unserem Bedürfnis nach „Sicherheit, Struktur und Planung“, sagt Christina Miro. In der Pandemie hat sich das geändert. Spontan zu buchen, fühlt sich für einige sicherer an. „So kann man besser einschätzen, ob man die Reise antreten kann, und reduziert unangenehme Gefühle wie Unsicherheit und Enttäuschung“, erklärt die Psychologin. Das Risiko der Last-Minute-Buchungen: Starke kurzfristige Nachfragen können die Preise steigen lassen. Zudem ist wahrscheinlich nicht mehr alles verfügbar, sodass die Auswahl eingeschränkter ist.

Wer Planungssicherheit möchte und etwas sparen will, kann die Frühbucherpreise nutzen. Noch gibt es bei vielen Veranstaltern Rabatte für den Sommerurlaub. Wer sich dabei absichern will, bucht einen Flex-Tarif dazu. So kann der Urlaub bis zu einem bestimmten Zeitpunkt vor der Abreise kostenfrei storniert oder umgebucht werden. tmn/paju

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