
Bitcoin klettert auf höchsten Stand seit Anfang 2018

In der Corona-Krise setzen immer mehr Anleger auf den Bitcoin. Nun will auch Paypal die Digitalwährung einführen und beschert ihr damit zusätzlichen Anschub. Die Notenbanken bleiben dennoch skeptisch.
Die starken Kursgewinne des Bitcoin setzen sich fort. Am Mittwoch (28. Oktober) stieg die älteste und bekannteste Digitalwährung auf den höchsten Stand seit Januar 2018.
Auf der Handelsplattform Bitstamp wurde zur Wochenmitte ein Höchstkurs von 13.864 US-Dollar erreicht. Allein im Oktober hat der Bitcoin fast 30 Prozent an Wert gewonnen. Auch andere Digitalwährungen wie Ether konnten von dem jüngsten Kursanstieg profitieren.
Als Auslöser des Kurssprungs gilt die Ankündigung des Zahlungsdienstleisters Paypal vor etwa einer Woche, seinen Kunden die Verwendung von Kryptowährungen wie Bitcoin zu ermöglichen. Anleger hoffen, dass der Schritt der kommerziellen Verwendung von Digitalwährungen einen Schub versetzen wird. Die Nachricht folgt auf andere positiv aufgenommene Neuigkeiten wie die Einrichtung eines Bitcoin-Fonds durch die große Investmentgesellschaft Fidelity im Sommer.
Auftrieb erhält das Thema Kryptowährungen auch dadurch, dass immer mehr Zentralbanken über eigene digitale Währungen nachdenken. Allerdings ist die Wirkung derartiger Bemühungen auf existierende Digitalwährungen nicht eindeutig. Zwar erhalten diese durch Überlegungen wie von der Europäischen Zentralbank (EZB), einen digitalen Euro zu schaffen, einen Bekanntheitsschub. Allerdings stehen Notenbanken bestehenden Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether kritisch gegenüber.
© dpa-infocom, dpa:201028-99-113456/2 (dpa)

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