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  4. Abzocke in der Not: So erkennt man unseriöse Schlüsseldienste

Abzocke in der Not
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So erkennt man unseriöse Schlüsseldienste

Wer sich ausschließt, ruft meist einen Schlüsseldienst. Gegen überzogene Rechnungen kann man sich zur Wehr setzen.
Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Die Haustür fällt zu, der Schlüssel liegt drinnen. Schlüsseldienste sind in solchen Fällen schnell zur Stelle. Doch oft ist deren Einsatz enorm teuer. Was tun?

Schlüsseldienste sind oft die letzte Rettung. Sie helfen, wenn man sich versehentlich ausgesperrt hat. Doch unseriöse Firmen nutzen eine solche Notlage oft aus - und verlangen horrende Summen von Verbrauchern.

"Es gibt durchaus seriöse Firmen", sagt Matthias Bauer von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. "Aber die muss man auch finden." Tipps des Experten im Interview.

Wie suche ich nach einem seriösen Schlüsseldienst?

Matthias Bauer: Das Smartphone ist hier tatsächlich das größte Problem. Denn wer einen Schlüsseldienst über Stichwortsuche im Internet sucht, bekommt zwar eine lange Liste mit Anbietern. Mindestens die ersten fünf Einträge sind allerdings in der Regel keine Unternehmen aus der Nähe, sondern Anzeigen von unseriösen Anbietern. Die Einträge können Sie also schon mal getrost ignorieren.

Wenn Sie dann auf der Internetseite eines Anbieters sind, sollten Sie tatsächlich mal nach dem Impressum suchen. Findet man keins, ist das schlecht. Dann die Frage: Wo sitzt das Unternehmen? Denn es sind oft eben keine ortsnahen Handwerker, die man da ruft. Häufig ruft man in einem Call Center an, die dann Monteure los schicken, die meist auch noch schlecht ausgebildet sind. Unseriöse Unternehmen haben mittlerweile ein organisiertes System aufgebaut. Seriöse Firmen in der Nähe können Sie zum Beispiel auch über die Karten-Apps auf dem Smartphone suchen.

Was kann ich tun, wenn ich vor Ort doch unerwartet unter Druck gesetzt werde, eine hohe Rechnung zu bezahlen?

Bauer: Wenn der Monteur vor der Tür steht, ist es wichtig noch einmal zu fragen, was das Ganze kostet. Am besten vereinbaren Sie einen Festpreis. Schauen Sie sich auch die Formulare genau an. Oft wird oben ein Preis eingetragen, der sich noch nachvollziehen lässt. Weiter unten in den Dokumenten finden sich dann aber Rechnungspositionen, die nicht eingetragen werden.

Prüfen Sie, ob eine Steuernummer zu finden ist. Oft steht da nur "Steuernummer in Gründung". Zudem muss es eine Rechnungsnummer geben. Sie müssen auch nicht bar bezahlen. Wenn der Monteur Sie doch unter Druck setzt, etwa mit Ihnen zum Geldautomaten gehen will, sollten Sie die Polizei einschalten. Denn das ist Nötigung und damit strafrechtlich relevant. Und ich kann Ihnen sagen: In den Fällen, in denen die Polizei aufgetaucht ist, war dann auch Ruhe.

Wenn ich doch gezahlt habe, wie kann ich mein Geld zurückbekommen?

Bauer: Bestehen Sie auf jeden Fall immer darauf, eine ordnungsgemäße, nachprüfbare Rechnung zu erhalten. Denn das Problem ist: Wenn Sie mal gezahlt haben, ist das Geld meist weg. Es gibt auf den Abrechnungen oft keine richtigen Adressen, an die später ein Rechtsanwalt ein Schreiben schicken kann. Viele Rechtsschutzversicherer übernehmen auch keine Kosten mehr für solche Fälle. Am besten ist es wirklich, man bleibt hart und rückt das Geld nicht raus und holt die Polizei. (dpa)

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