Aktiensparplan kann sich auf lange Sicht lohnen
Aktien können langfristig attraktive Renditechancen bieten und eignen sie sich damit für den Vermögensaufbau. Für den Einstieg sind keine großen Summen nötig.
Aktien kann man sich nicht leisten - diese Annahme hält sich bei so manchem hartnäckig. Allerdings muss man keine großen Summen zur Verfügung haben, um an der Börse zu investieren. Der Einstieg in Aktienfonds ist bereits mit kleinen Beträgen ab 25 Euro monatlich möglich, erklärt die Aktion "Finanzwissen für alle" der im BVI organisierten Fondsgesellschaften.
Wertentwicklung von durchschnittlich 6 Prozent im Jahr
Ein Sparplan auf Fonds, die in deutsche Aktien investieren, kann sich lohnen. Das zeigt der Rückblick auf die Wertentwicklung von Sparplänen auf Fonds, die in deutsche Aktien investieren. Anleger, die in den zurückliegenden 25 Jahren beispielsweise monatlich 100 Euro in Aktienfonds in Deutschland investiert haben, zahlten insgesamt 30 000 Euro ein. Der Sparplan brachte ihnen per Ende März 2021 im Mittel rund 68 062 Euro ein. Das entspricht einer Wertentwicklung von durchschnittlich 6,0 Prozent im Jahr.
Zu ähnlichen Ergebnissen kommt auch das Deutsche Aktieninstitut (DAI). Wer monatlich einen festen Betrag in Aktien des Deutschen Aktienindex Dax gespart hat, konnte beispielsweise bei einer Spardauer von 20 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 8,7 Prozent im Jahr auf das angelegte Geld erwirtschaften. Im schlechtesten Fall lag die jährliche Rendite bei 4,7 Prozent, im besten bei 16,1 Prozent.
Breit gestreute Aktien unterschiedlicher Branchen
Grundsätzlich sollten Anleger ihr Investment nicht nur auf eine oder wenige Aktien konzentrieren, erklärt das DAI. Breit gestreut in Aktien unterschiedlicher Branchen zu investieren, verringert spürbar das Risiko eines Totalverlustes, der bei einem Investment in eine einzelne Aktie nie ausgeschlossen werden kann.
Ebenfalls wichtig: Anleger sollten nicht nur in Aktien sparen, sondern stets über genügend liquide Mittel aus anderen Anlageformen verfügen. So können sie ein mögliches Börsentief aussitzen und sind nicht gezwungen, ihre Wertpapiere mit Verlust verkaufen zu müssen. (tmn)
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