Aus Optik Metzger in Mering ist der Brillenladen geworden
Elisabeth Förg ist Augenoptikerin und Geschäftsführerin des Brillenladens in Mering. Ihr ist Nachhaltigkeit bei den Brillen und im neuen Geschäft besonders wichtig.
Augenoptik Metzger war ein Geschäft, das etwas versteckt mitten in Mering lag. Es war aber auch ein Geschäft, das nach über 20 Jahren wohl eine jede und ein jeder in der Marktgemeinde gekannt hat. Ende 2020 hat es geschlossen, am 15. Januar dieses Jahres schräg gegenüber wieder eröffnet. Neu ist nicht nur der Standort, der mehr Platz bietet und präsenter an der Münchener Straße liegt. Neu sind auch Name, Konzept, Gesellschafter und das Team.
Früher Augenoptik Metzger, heute der Brillenladen Mering
Als „Der Brillenladen“ heißen Elisabeth Förg, Danny Herrmann und Martin Brändle mit ihrem Team seither Kundinnen und Kunden willkommen. Gerhard Metzger ist ein bekanntes und geschätztes Gesicht, der Optikmeister hat neben Elisabeth Förg aber noch weitere Kolleginnen bekommen: Britta Fleischer und Anike Kreis. Kreis ist Spezialistin im Bereich Low-Vision, also bei einer schlechten Sehleistung, sowie bei Augenschutz und -gesundheit.
Doch nicht nur sie hat ein Lieblingsfachgebiet. Als Schütze liegen Metzger besonders Schießbrillen am Herzen. Diese runden das Angebot an Sportbrillen ab. Apropos: Auch die kann man im Winter kaufen – dann mit doppelverglasten Thermoscheiben einer Münchner Firma, die nicht so schnell beschlagen.
Nachhaltige Brillen? Optikerin Elisabeth Förg hat sie!
„Zwar gibt es keine unkaputtbaren Brillen, wir achten aber auf stabile, qualitativ hochwertige Modelle, die viel aushalten“, erklärt Förg. Auf sie und die anderen beiden Gesellschafter ist auch das neue Konzept zurückzuführen, bei dem auf Nachhaltigkeit gesetzt wird. Die Möbel sind aus dem alten Geschäft geupcycelt, viele der Brillen aus europäischer Produktion. Ganz exklusiv sind in Südtirol handgefertigte Holzbrillen oder welche, die aus Müll in den Meeren hergestellt worden sind. Wer sich vom Sortiment, der Beratung und vom neuen Konzept im Brillenladen selbst überzeugen möchte, kann das gerne tun – einfach spontan vorbeikommen oder einen Termin per Telefon, Mail oder vor Ort vereinbaren.
Im Geschäft muss man zwar eine FFP2-Maske tragen, zur Brillenendauswahl darf man diese draußen vor dem Laden aber abnehmen. Dort stehen dann auch Spiegel bereit. „So kann man besser sehen, ob das Modell zum Gesicht passt“, so Förg. Kundinnen und Kunden benötigen dabei weder einen Impf- noch einen Testnachweis.
Rabatt beim Brillenkauf - zu Weihnachten und zum Jubiläum
Zu Weihnachten möchte sie mit einer Aktion etwas zurückgeben und gewährt ab bestimmten Einkaufswerten Rabatte. Diese gelten über die Feiertage hinaus bis zum Jubiläum des einjährigen Bestehens. Für die Kinder gibt es wie zu Ostern ein Suchspiel im Schaufenster mit einer kleinen Schokoladenüberraschung als Belohnung. Darauf wird ab dem ersten Advent im weihnachtlich dekorierten Geschäft aber auch noch einmal hingewiesen!
Kontakt:
- Telefon (0 82 33) 45 81
- E-Mail info@derbrillenladen-mering.de
Öffnungszeiten:
Montag | von 9 bis 13 Uhr | von 14 bis 18 Uhr |
Dienstag | von 9 bis 13 Uhr | von 14 bis 18 Uhr |
Mittwoch | von 9 bis 13 Uhr | von 14 bis 18 Uhr |
Donnerstag | von 9 bis 13 Uhr | von 14 bis 19 Uhr |
Freitag | von 9 bis 13 Uhr | von 14 bis 18 Uhr |
Samstag | von 9 bis 13 Uhr |
Weitere Informationen gibt es auf der Website vom Brillenladen oder auf Instagram.
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