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Ausbildungschance
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Tipps für das Vorstellungsgespräch

Bereits die Vorbereitung hat Auswirkungen auf das Vorstellungsgespräch.
Foto: gpointstudio/stock.adobe.com
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Wie man das persönliche Kennenlernen schafft - in fünf Schritten

Hurra, die Einladung zum Vorstellungsgespräch ist da. Also könnte es mit dem Ausbildungsplatz klappen. Doch Vorsicht – nicht zu früh freuen. Noch hat man den Vertrag nicht. Zuvor gilt es, die Mitbewerber zu überbieten.

Das heißt, man muss beim Vorstellungsgespräch einen guten Eindruck hinterlassen. Das ist leichter gesagt als getan. Oft begehen Kandidaten kleine, aber entscheidende Fehler. Deshalb hier einige Tipps – von der Vorbereitung bis zum Gespräch…

1. Sich gezielt vorbereiten

Personaler stellen sich in Vorstellungsgesprächen vor allem eine Frage: Passt der Bewerber zu uns? Roswitha Feineis, Personalleiterin bei der Zeppelin Baumaschinen GmbH, rät deshalb: „Informieren Sie sich vorab über das Unternehmen - auch, damit Sie konkretere Fragen stellen können als eher durchschnittliche Bewerber.“

Dazu gehört auf jeden Fall die Recherche auf der Homepage des möglichen Arbeitgebers. So vermeidet man, Fragen zu stellen, die man sich mit einer schnellen Internetsuche selbst beantworten könnte.

Personaler interessiert auch: Warum bewirbt sich die Person um diesen Job und warum ausgerechnet bei uns? Für die Beantwortung dieser Frage ist es gut, sich im Vorfeld über die angestrebte Tätigkeit und damit verbundene Aufgaben erkundigt zu haben. Am besten ist es sogar, wenn man dafür einen Experten – also einen Ansprechpartner, der den Beruf bereits einige Jahre ausübt – findet. Viele Unternehmen bieten dafür die Möglichkeit, auf Messen und Infotagen mit den Mitarbeitern oder Auszubildenden in Kontakt zu treten.

2. Die Kleidung anpassen

Unverzichtbar bei jedem Vorstellungsgespräch ist ein passendes Outfit. Denn die Kleidung hat einen großen Einfluss darauf, wie sich Menschen selbst fühlen und wie sie von anderen wahrgenommen werden. Doch was ist passend? „Bewerber sollten sich der Branche und angestrebten Position entsprechend kleiden“, rät Dresscode-Berater Dirk Pfister.

„Wer sich zum Beispiel um einen Ausbildungsplatz als Automechaniker bei einer Kfz-Werkstatt bewirbt, muss weder Anzug noch Krawatte tragen. Bei Banken hingegen ist dies Pflicht.“ Wer sich allerdings für eine Krawatte entscheidet, sollte diese auch richtig binden. Bei Hemd und Bluse gilt es, sie richtig zuzuknöpfen. Dazu gehört auch, dass der Ausschnitt nicht zu groß ist.

Eventuell sollten Bewerber vorab einen Friseur aufsuchen. Pfister hat noch einen weiteren Tipp: Tattoos verdecken und Piercingnadeln entfernen. „Die sind bei Jobs mit Kundenkontakt meist unerwünscht.“ Abgekaute Nägel und ein zu starkes Make-up kommen übrigens auch nicht besonders gut an.

3. Gut ankommen

Oft erscheinen Bewerber zu spät zu ihrem Vorstellungsgespräch. Eine beliebte Ausrede: „Ich stand im Stau.“ Vorsicht, mahnt Sonja Striebel, Ausbildungsleiterin der Bausparkasse Schwäbisch Hall, „das interessiert in den Unternehmen niemanden. Dort wird erwartet, dass man pünktlich ist.“ Deshalb: Lieber eine Stunde eher losfahren.

Dann ist man auf der sicheren Seite und kann sich vor Ort mental auf das Gespräch einstimmen, sodass es später entspannt und fokussiert in dieses geht. Allerdings muss dabei auch darauf geachtet werden, nicht viel zu früh zu erscheinen. Wer also bereits eine halbe Stunde vorher oder noch eher am Ziel ist, sollte sich nicht direkt am Empfang melden. Besser ist, noch eine Runde spazieren zu gehen.

Oder man sucht einen ruhigen Ort, um bewusst zu atmen. Die 4-7-8-Technik eignet sich dafür besonders gut. Zuerst atmet man durch die Nase vier Sekunden ein. Dann wird die Luft sieben Sekunden gehalten. Nun zählt man im Kopf bis acht und atmet durch den Mund aus. Das Ganze wiederholt man einige Male.

4. Im Gespräch punkten

Meist dauert ein Vorstellungsgespräch eine Dreiviertelstunde. Bewerber sollten allerdings mehr Zeit einkalkulieren. Schließlich ist nichts peinlicher, als mittendrin gehen zu müssen, weil der nächste Termin ansteht. Außerdem kann es – gerade in großen Unternehmen – zu längeren Wartezeiten kommen.

Hat man im Anschluss nichts vor, kann man das Gespräch entspannt mit einem Small-Talk beginnen. Oft leiten Personaler diesen sowieso ein, um die Stimmung aufzulockern und dem Bewerber die Aufregung zu nehmen. Mit genügend eingeplanter Zeit hat dieser dann auch keine Gedanken wie „Warum reden wir jetzt über das Wetter? Können wir nicht gleich zur Sache kommen?“ im Hinterkopf. Denn gestresst in ein Gespräch zu starten, ist keine gute Idee.

Es folgt die Kennenlern-Phase. Wie genau sie abläuft, ist je nach Unternehmen unterschiedlich. Mal stellt der Personaler gezielte Fragen, mal sollen sich Bewerber selbst präsentieren. Es ist sinnvoll, sich vorab einige Antworten zu überlegen und eine Selbstpräsentation zu üben.

5. Für einen guten Abgang sorgen

Gegen Ende des Gesprächs geben Personaler Bewerbern oft die Möglichkeit, noch Fragen zu stellen. „Nutzen Sie die Chance, um ernsthaftes Interesse zu zeigen“, rät Sonja Striebel. „Fragen Sie zum Beispiel nach der Einarbeitung.“ Ebenso kann man sich nach den nächsten Schritten im Bewerbungsprozess erkundigen.

Erlaubt ist auch, sich solche Fragen vorab zu überlegen und zu notieren. Das zeugt von einer guten Vorbereitung und beugt der Gefahr vor, dass man vor Aufregung etwas vergisst. Hierfür sollte man am besten einen ordentlichen Block verwenden und nicht einfach einen verknitterten, abgerissenen Zettel, den man schlimmstenfalls auch noch in der Tasche verliert, weil er so klein gefaltet ist.

Was es zu vermeiden gilt, ist die Frage: „Wie stehen meine Chancen denn jetzt?“ Genauso kritisch ist es, den Personalern am Ende zu sagen, welche Fragen man besonders gemein und welche ganz gut fand. Die ausgebildeten Experten wissen schließlich, warum sie etwas wissen möchten.

pm/paju

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