
Auf zwei Beinen steht man besser

Theorie und Praxis vereint: So funktioniert die duale Ausbildung
Der Begriff „dual“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „zwei enthaltend“. Und damit ist schon umschrieben, worum es geht: Die Ausbildung findet an zwei Lernorten, nämlich im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule, statt. Das praktische Lernen wird in der dualen Ausbildung großgeschrieben.
Die meiste Zeit verbringen Azubis in ihrem Ausbildungsbetrieb. Dort arbeiten sie mit den Mitarbeitern zusammen und erlernen ihren Beruf so ganz praxisnah. Ergänzt wird die Praxis im Betrieb um das theoretische Hintergrundwissen in der Berufsschule. In der Regel kommen Azubis ein- bis zweimal pro Woche in der Berufsschule zusammen. Die restlichen Tage verbringen sie im Ausbildungsbetrieb. Manchmal ist der Berufsschulunterricht auch als Blockunterricht angelegt.
Praxis und Theorie perfekt kombiniert
In der Berufsschule stehen zu zwei Dritteln berufsbezogene Inhalte und zu einem Drittel allgemeines Wissen auf dem Stundenplan, zum Beispiel in den Fächern Deutsch, Politik oder Sport. Meistens haben Azubis zwei große Prüfungen zu meistern: die Zwischenprüfung und die Abschlussprüfung. Diese legen sie vor neutralen Prüfern der Berufskammern ab. Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung ist es geschafft: Azubis haben ihren Abschluss in der Tasche! Eine Ausbildung dauert zwischen zwei, drei oder dreieinhalb Jahren – je nach Ausbildungsberuf. In manchen Fällen können Azubis die Ausbildungsdauer um sechs Monate oder ein Jahr verkürzen, zum Beispiel wenn sie Abitur haben oder besonders gute Leistungen während der Ausbildung erbringen. Die abgeschlossene Lehre ist ein guter und fundamentaler Grundstock für das weitere Berufsleben – selbst, sollte man später in einen anderen Bereich wechseln. Auch die Betriebe in Wertingen und Umgebung bieten diese Ausbildungschance an.

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