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Praxis und Theorie

Halb Student, halb Berufstätiger: Das duale Studium ermöglicht es Schulabgängern, den Besuch der Hochschule mit Praxisphasen im Betrieb zu kombinieren.
Foto: Foto: lfrank111, stock.Adobe.com/oH
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Für wen ein duales Studium an einer Hochschule sinnvoll ist – und welche Chancen mit dem Studienabschluss verbunden sind

Das Modell gibt es schon länger: ein Hochschulstudium, verbunden mit einer Ausbildung oder festen Praxisanteilen. Neu ist die Vielfalt der dualen Studiengänge.

Wer sich darauf einlässt, kann sich wissenschaftlich bilden und gleichzeitig praktische Erfahrung in einem Betrieb sammeln. Doch für wen ist ein duales Studium das Richtige?

„Der Vorteil am dualen Studium ist die starke Praxisorientierung“, sagt Kim-Maureen Wiesner, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Grundsätzlich gibt es zwei Modelle. Bei ausbildungsintegrierenden Studiengängen absolviert man parallel zum Studium eine Ausbildung. Am Ende gibt es zwei Abschlüsse, sowohl das Bachelor-, als auch ein Ausbildungszeugnis.

Praxisintegrierende Studiengänge schließen dagegen nur mit dem Bachelor ab. Hier wird der Stundenplan durch Praxisphasen ergänzt. „Rechtlich ist das einfach ein Studium mit Praxis“, erklärt Prof. Eckart Severing vom Forschungsinstitut betriebliche Bildung. Inzwischen ist die Mehrheit der dualen Studiengänge so aufgebaut.

Wichtiger Unterschied: Beim ausbildungsintegrierenden Modell gelten die Standards einer Ausbildung. „Der Studierende ist in erster Linie Betriebsangehöriger“, erklärt Thomas Notter, Berater für akademische Berufe bei der Arbeitsagentur. Ausbildungsinhalte und -dauer sind damit klar geregelt. Was Studierende in den Praxisphasen der praxisintegrierenden Studiengänge lernen, hängt dagegen von der Vereinbarung zwischen Hochschule und Betrieb ab. Daraus können sich Qualitätsunterschiede ergeben, erläutert Severing.

Die Konkurrenz bei den dualen Studiengängen ist groß. „Es sind die Besten der Besten, die dual studieren“, so formuliert es Wiesner. Ein sehr guter Abiturschnitt ist oft Voraussetzung, um in die Erstauswahl zu kommen, dann folgen oft die Assessment-Center der Betriebe. Das hat einen Grund. „Man muss motiviert und leistungsfähig sein“, erklärt Forscher Severing. Der Zeit- und Lerndruck sei hoch. Der straffe Zeitplan ist aber auch einer der Vorteile des dualen Modells. Ausbildung und Studium sind hier in drei Jahren zu schaffen. Wer beides einzeln macht, braucht schnell doppelt so lange.

Auch der frühe Bezug zum Betrieb sei ein Vorteil, für beide Seiten, betont Severing. Die Übernahmechancen sind so höher, und der Betrieb kann die Studenten direkt auf die eigenen Bedürfnisse hin ausbilden. „Das duale Studium ist ein bisschen verschulter als andere Studiengänge“, ergänzt Notte. Die „Klassen“ seien kleiner, der Stundenplan klar strukturiert.

Wer Wert auf einen hohen Praxisanteil legt und leistungsbereit ist, wird an einem dualen Studiengang Gefallen finden. Und immerhin gibt es für den praktischen Teil der Ausbildung auch noch Geld.

Text: pm

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