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Werbung in eigener Sache

Bei der Bewerbung sollten Inhalt und Optik perfekt sein.
Foto: Adobe Stock
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Wie man die Bewerbung ansprechend gestaltet und welche Fehler man vermeiden sollte

Eine Bewerbung ist Werbung in eigener Sache. Deshalb sollten Inhalt und Optik perfekt sein. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung „Du + Deine Ausbildung = Praktisch unschlagbar!“ gibt fünf Tipps, worauf besonders zu achten ist.

Selbstbewusst auftreten

Das Anschreiben ist das wichtigste Element. Auf rund einer DIN-A4-Seite sollten die eigene Motivation und die persönlichen Fähigkeiten knapp und präzise dargelegt werden. Wichtig ist außerdem, sich auf den angebotenen Ausbildungsplatz zu beziehen: Warum bewerbe ich mich, was interessiert mich an diesem Ausbildungsberuf und warum bin ich genau der oder die Richtige für den Betrieb? Die Kunst liegt darin, selbstbewusst aufzutreten, ohne überheblich zu wirken. Außerdem sollte das Anschreiben auch einen professionellen Look haben. Die Website von www.planet-beruf.de bietet praktische Gratis-Formatvorlagen zum Herunterladen an.

Übersichtlich bleiben

Ganz wesentlich ist der Lebenslauf. Er sollte vor allem übersichtlich sein und den Personalverantwortlichen einen schnellen Überblick über die eigenen Kompetenzen, Fähigkeiten und Erfahrungen geben. Dazu bietet es sich an, die wichtigsten Stationen des eigenen Bildungsweges inklusive Praktika und Arbeitserfahrungen stichpunktartig aufzulisten. Kostenlose Vorlagen finden sich auf www.planet-beruf.de. Auch Hobbys sind für Betriebe interessant. Denn auch Sportarten oder ehrenamtliches Engagement im Verein können Ausdruck von Kommunikations- und Teamfähigkeit sein.

Sorgfältig und fehlerfrei

Grundlegend ist die richtige Reihenfolge der Unterlagen. Sofern in der Stellenausschreibung nicht anders gefordert, beinhaltet eine Bewerbung zuerst das Anschreiben, dann den tabellarischen Lebenslauf inklusive Foto, das letzte Schulzeugnis und zuletzt gegebenenfalls Praktika- und Arbeitszeugnisse. Knicke, Rechtschreibfehler und Flecken sind natürlich ein No-Go, auch bei gescannten Dokumenten. Um Flüchtigkeitsfehler zu vermeiden, empfiehlt es sich, die fertigen Bewerbungsunterlagen auf jeden Fall von jemandem durchsehen zu lassen. Expertinnen und Experten der örtlichen Agenturen für Arbeit beraten bei der Bewerbung, beispielsweise in einem Bewerbungsseminar. Das kann vor allem für Berufseinsteiger sehr hilfreich sein und Ängste und Unsicherheiten nehmen.

Elektronisch verschicken

Wenn alle wichtigen Unterlagen vollständig sind, ist es gut, diese vor dem Versand nochmals zu kontrollieren. Auch eine E-Mail-Bewerbung sollte ausgedruckt werden, um sie auf dem Papier sorgfältig durchlesen zu können. Anschließend fasst man alle Dokumente in einer PDF-Datei zusammen. Wichtig: Die Datei sollte nicht zu groß sein. Zum guten Schluss am besten einen Testversand an Freunde oder Familie machen. Wenn alles passt, geht die Bewerbung raus an das Unternehmen.

Ideal abgelichtet

Natürlich kann heute jeder mit seinem Smartphone Fotos machen – aber am Bewerbungsfoto sollte man besser nicht sparen. Deshalb: keine Chance dem Selfie. Ein professionelles Fotostudio weiß genau, worauf es bei seriösen Bewerbungsfotos ankommt und wie man die Person optimal in Szene setzt.

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