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Neueröffnung BahnhofCenter
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Der Neuburger Bahnhof erstrahlt in neuem Glanz

3 Bilder
Foto: angu
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Eröffnung des BahnhofCenters nach umfangreichen Umbaumaßnahmen

Am 25. November ist es soweit: Im Beisein vieler geladener Ehrengäste und Vertreter aller beteiligten Firmen eröffnet das BahnhofCenter offiziell seine Tore. Vorab aber ein kleiner Rückblick auf die Historie: Der Neuburger Bahnhof, gelegen an der Bahnlinie Regensburg – Ulm, hat schon eine wechselhafte Geschichte erlebt. Am 15. August 1874 fuhr die erste Dampflock von Ingolstadt über Neuburg nach Donauwörth. Die Eisenbahn ermöglichte damals den raschen Anschluss an die weite Welt und bediente die Sehnsucht unserer Vorfahren nach weiter Ferne. Der mehrgleisige Neuburger Bahnhof spielte lange Zeit eine sehr wichtige Rolle im Wirtschaftsgeschehen und war riesiger Umschlagplatz für den Güterverkehr. Über Jahrzehnte veränderte sich aber die Bedeutsamkeit des Bahnhofs und in den letzten Jahren erlebten die ankommenden Reisenden einen immer mehr vernachlässigten und heruntergekommenen Bahnhof, der mehr oder weniger nur noch Wartehalle war. Vor drei Jahren bot die Deutsche Bahn den Bahnhofskomplex zum Verkauf, der dann von Gräbner GbR Mitte 2013 erworben werden konnte. Günter Gräbner und seine Frau Isolde waren von Anfang an von dem Standort als solches überzeugt. Ihr Faible für alte Gebäude spielte beim Kauf eine entscheidende Rolle, denn das Bahnhofsgebäude aus dem 19. Jahrhundert beeindruckte und überzeugte zugleich: ein Kopfgebäude, am Ende einer breiten, von Bäumen gesäumten Prachtstraße – der Bahnhofstraße – mit Villen aus der Gründerzeit auf beiden Seiten.

Um die 3.000 Reisende treffen täglich am Neuburger Bahnhof ein. Die zentrale Lage des Bahnhofs ermöglicht eine gute Erreichbarkeit der Neuburger Innenstadt mit Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Arbeitsplätzen. Zu der Immobilie wurde das Bahnhofsgrundstück mit Nebengebäuden und Flächen um das Gebäude herum, u. a. die Abstellfläche für die Fahrräder, mit erworben.

Die erste Renovierungsphase galt dem Nebengebäude links der Fahrradstellplätze. Hier ist inzwischen ein Appartement bezogen und eine EDV-Firma nutzt weitere Räume. Dann nahm Familie

Gräbner

2013 das Bahnhofsgebäude in Angriff. Zuerst wurde der Eingang für die Wohnungen im ersten und zweiten Stock aus der Bahnhofshalle heraus verlegt und es wurde auf der rechten Seite des

Bahnhofs

ein neuer Zugang zum Treppenhaus geschaffen. Die breiten urs prünglichen Treppen aus der Jugendstilzeit führen in vier Wohnungen, die allesamt vermieten sind. Hohe Räume von 3,50 m, zum Teil erhaltene Stuckdecken, neue zweiflügelige Fenster, Dachterrassen und Balkone im obersten Stockwerk sind prägende Bestandteile der Wohnungen, dabei wurde immer der Denkmalschutz mit einbezogen. Das Konzept für die Eingangshalle als letzter Abschnitt ist wohlüberlegt und langsam entstanden. Eine komplette Kernsanierung wurde nötig. Familie

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Gräbner

wollte für diesen besonderen Platz etwas Außergewöhnliches schaffen. Der

Bahnhof

ist Eintrittspforte der Reisenden zur Stadt. Hier beginnt oder endet eine Reise. Der

Bahnhof

als ein Ort der Begegnungen zwischen Menschen. Viele Schriftsteller wählten immer wieder den

Bahnhof

als Schicksals- und Sehnsuchtsort und

Udo Lindenberg

besingt ihn mit „Ein Kommen und Gehen...“ Nein, es sollte keine 08/15-Renovierung werden, sondern ein schlüssiges Konzept mit Hand und Fuß und zukunftsträchtigen Perspektiven, abgesehen von der wichtigen Außenwirkung und damit gleichzeitig quasi Werbung für eine Stadt wie Neuburg. Das Stadtmarketing präsentiert bereits in fünf Schaukästen an der Außenfront Informationen zur Stadt.

Aus diesem sehr persönlichen Antrieb und Impuls heraus wurde seit einem Jahr der Erdgeschossbereich peu à peu renoviert und umgestaltet. Ein ursprünglicher überdachter Außenbereich, der als Unterstellplatz für die Reisenden diente, bekam eine großflächige Verglasung. Wände wurden entfernt, neu gesetzt und letztendlich entstand ein sehr großzügiger und offener moderner Eingangsbereich.

Text: (angu)

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