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Berufswahl in Mittelschwaben
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Der perfekte Arbeitgeber

 In der Regel informieren sich Bewerber über potenzielle Arbeitgeber auch im Netz. Um sich nicht zu verzetteln, hilft eine Liste mit den wichtigsten Entscheidungskriterien und Fragen.
Foto: Diagentur
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Wie Firmen abseits schöner Beschreibungen sind, müssen Bewerber selbst herausfinden – und zwar rechtzeitig.

Viele Arbeitgeber werben mit Karrierechancen, Auslandeinsätzen oder flexiblen Arbeitszeiten. Nicht immer stimmen diese Selbstbeschreibungen mit der Realität überein, warnt Karriereberater Dietrich L. Schmich. Für Bewerber sei das gefährlich: „Es kann im Extremfall meine Berufslaufbahn zerstören, wenn ich das zu spät bemerke, kündige und dann einen Makel im Lebenslauf habe.“ Doch wie finden Bewerber heraus, was eine Firma wirklich bietet?

Systematisch vorgehen Viele Jobsuchende machen den Fehler, zu wenig Quellen anzuzapfen und sich zum Beispiel nur auf eine Internetrecherche zu verlassen. Dieser einseitige Blick könne leicht in die Irre führen, warnt Schmich. Er rät, möglichst viele Quellen zu nutzen. Wichtig sei dabei allerdings eine Liste mit den wichtigsten Entscheidungskriterien und Fragen. „Sonst kann ich endlos recherchieren und verliere den Überblick.“

Kritischer Blick ins Netz Was berichten Medien? Wie schneidet das Unternehmen in Rankings und auf Bewertungsportalen ab? Im Internet lassen sich eine Menge Informationen finden. Doch Karriereberaterin Doris Brenner rät zur Vorsicht: Sind die Informationen auch aktuell, sind sie ausgewogen und seriös?

Hintergründe aus erster Hand Die beste Quelle sind persönliche Kontakte. „Wenn ich jemanden im Unternehmen kenne und ihm vertraue, kann ich dessen Aussagen viel besser einschätzen“, erklärt Brenner. Bewerber könnten sich im Bekanntenkreis umhören, ob jemand einen Kontakt herstellen kann.

Vorsicht in Business-Netzwerken Bei Xing oder LinkedIn lassen sich Mitarbeiter eines Unternehmens recherchieren. Coach Nadja Henrich aus Füssen rät von solchen Kontakten ab, falls nicht schon eine vertrauliche Verbindung besteht: „Der Bewerber kann nicht einschätzen, mit wem er da spricht.“

Offensiv fragen Im Vorstellungsgespräch empfiehlt Henrich hingegen Selbstbewusstsein und konkrete Fragen. Wie sind die versprochenen Dinge organisiert? Gibt es dazu Betriebsvereinbarungen?

Praktikum als Chance Ein Bewerbungsgespräch alleine reicht als Entscheidungsgrundlage kaum aus, sagt Schmich. „Ich würde immer anbieten, für ein paar Tage im Unternehmen zu hospitieren. Das ist die Gelegenheit, um mehr zu erfahren.“

Fluktuation checken Bewerber sollten im Vorstellungsgespräch nach der durchschnittlichen Dauer der Betriebszugehörigkeit fragen, rät Henrich. Das sei ein Indikator für das Arbeitsklima und die Zuverlässigkeit von Arbeitgeberaussagen.

Unnötigen Aufwand vermeiden „Bevor ich keine Einladung zum Vorstellungsgespräch habe, würde ich mich auf die üblichen Quellen beschränken: Unternehmenswebsite, etwas Internetrecherche und natürlich Jobmessen besuchen“, sagt Schmich. Erst ein konkreter Termin im Unternehmen sei das Signal, wirklich alle Register zu ziehen. „Sonst komme ich vor lauter Recherche überhaupt nicht dazu, Bewerbungen zu schreiben.“

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