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Berufswahl 2021
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Die Krise als Chance sehen

Die Corona-Krise stellt die Wirtschaft vor große Herausforderungen. Dennoch sollten sich junge Menschen bewusst sein, dass sie berufliche Chancen gerade jetzt wahrnehmen können.
Foto: Foto: pathdoc; stock.adobe.com/oH
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Warum es sich für junge Menschen lohnt, in Corona-Zeiten Berufspläne zu schmieden

Hotelmanagement studieren? Ein freiwilliges soziales Jahr im Theater? Work und Travel im Ausland? Wie sollen sich Schulabsolventen in Corona-Zeiten darüber klar werden, wie es nach dem Abschluss weitergehen soll?

In der aktuellen Situation herrsche vor allem Ziellosigkeit und wenig Überblick, bestätigt Berufsberater Johannes Wilbert.

Schüler sollten sich seiner Empfehlung nach aber dennoch mit der Frage „Wie geht es jetzt weiter?“ beschäftigen. Dazu müssen sie herausfinden, was sie eigentlich gut können, was sie beruflich erreichen wollen und wo ihre Bedürfnisse und Interessen liegen. Diesen Prozess der Orientierung vergleicht Wilbert mit dem Einsatz eines Navi-Geräts. „Wenn ich meinen Standort nicht kenne, kann ich auch keine Route einschlagen“, sagt Wilbert.

Wer sich über seine Interessen klar geworden ist, sollte im nächsten Schritt überlegen, wo sich diese Interessen beruflich einsetzen lassen. Sich umzuhören bei Bekannten und Verwandten, die in der Region arbeiten ist allemal ein Anfang. Aktuelle Nachrichten und Stellangebote zu verfolgen ist ein weiterer logischer Schritt. Berufsberater Wilbert empfiehlt zudem Karriere-Netzwerke wie Linkedin oder Xing zu nutzen, um sich dort nach Menschen umzusehen, die in einem bestimmten Interessensbereich tätig sind.

„Dann kann ich anfragen, ob die Menschen für ein Interview bereit wären“, rät Wilbert. Wo Praktika aktuell nicht möglich sind, hat diese Strategie sogar einige Vorteile gegenüber den Schnuppertagen im Betrieb. „Wenn ich als Praktikant den Vorgesetzten frage, ist der womöglich nicht ganz ehrlich, zum Beispiel wenn es um die Schattenseiten eines Berufs geht.“

Ein Karrierenetzwerk aber könne eine neutrale Plattform sein, um Fragen zu stellen, die man sonst vielleicht nicht stellen würde. „Das trägt zur Entscheidungsbildung bei“, sagt Wilbert.

Von der wirtschaftlichen Unsicherheit sollten sich künftige Schulabsolventen nicht verrückt machen lassen, so der Berater. „Die Krise wird auch ein Ende haben.“ Wer gut aufgestellt und motiviert ist, müsse sich keine Sorgen machen. „Es wird dann in jeder Branche wieder Bedarf an interessierten Leuten geben.“

In der aktuellen Situation brauche es vor allem Geduld. Und die sollte man darauf richten, herauszufinden, was man wirklich möchte. Wer sich nur darauf konzentriert, wo jetzt oder in den Monaten nach der Krise noch Arbeit gebraucht wird, der gebe sich zu sehr seiner Angst hin – und verzerrt womöglich auch die Entscheidung zur Berufswahl. „Und die Angst raubt letztendlich die Kraft.“

Wilbert sieht die Phase, in der alle gezwungen sind, außerhalb der gewohnten Strukturen zu leben, vielmehr als Chance.

Text:dpa/tmn/oH

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