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Kauf vor Ort
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Die Vorteile der virtuellen und der realen Welt

Foto: Markus Barnsdorf

Die Donauwörther Zeitung zeigt sich mit ihrer neuen Initiative „Kauf vor Ort“ als Partner des Einzelhandels

Donauwörth Unser Kaufverhalten hat sich über die Jahrzehnte verändert. Früher war der Gang ins Fachgeschäft noch selbstverständlich. Heute kaufen viele Konsumenten per Mausklick ein, lassen sich Produkte aus ganz Deutschland, ja der ganzen Welt, zu sich nach Hause liefern. Um den Einzelhandel in der Region zu stärken, haben die Augsburger Allgemeine (AZ) und ihre Heimatzeitungen die Initiative „Kauf vor Ort. Weil Deine Stadt alles hat“ gestartet.

„Unser Ziel ist es, den Endverbraucher dafür zu sensibilisieren, wie wichtig seine Kaufentscheidung ist“, sagt Harald Steiger, AZ-Regionalleiter Nord. „Wir wollen aufzeigen, was die Summe aller Verbraucher bewirken kann.“ Mit einem Einkauf vor Ort könne man Arbeitsplätze und die lokale Vielfalt sichern, so Steiger weiter.

Und diese Vielfalt, diesen Branchenmix brauche man, damit die Bürger auch in Zukunft alles vor Ort kaufen könnten. Außerdem zahlten die Firmen Gewerbesteuer an die Kommunen, die damit wieder in Lebensqualität, etwa den Ausbau von Parks, Kindergärten oder Schulen, investieren könnten. Wenn es immer weniger Händler vor Ort gibt, würden diese Einnahmen wegfallen, so Steiger. AZ-Verlagsleiter Herbert Dachs ergänzt: „Ich meine, es ist sinnvoll, die Vorteile aus der Online-Welt und die der realen Welt zusammenzubringen, statt beides voneinander trennen zu wollen. Digitale Instrumente sollten als das genutzt werden, was sie sind: als Mittel, die das Einkaufserlebnis bereichern und das Leben in unseren Städten nachhaltig gestalten helfen.“ Den Gewerbetreibenden, so Harald Steiger, wolle man sagen, dass sie den Onlinekanal erschließen und für sich nutzen sollen. Deswegen starten wir unsere Initiative mit crossmedialen Angeboten.“ Im zweiten Halbjahr 2015 soll es auch eine App zur Aktion „Kauf vor Ort“ geben.

Dass die Initiative den Konsumenten von heute anspricht, bestätigt Dr. Markus Hilpert, Geograf der Universität Augsburg. „Eine App ist eine sehr gute Idee. Die Menschen haben heutzutage ein hybrides Kaufverhalten, das heißt, sie benutzen verschiedene Kanäle. Sie sind online genauso unterwegs wie in der Innenstadt.“ Und Letztere dürfe nicht an Attraktivität verlieren, wenn sie nicht gleichzeitig auch an Anziehungskraft verlieren will. „Der Kunde ist unberechenbarer geworden“, so Markus Hilpert. In den 80er-Jahren hätte man Frauen und Männer noch in verschiedene Kauftypologien unterteilen können.

Das gehe heute nicht mehr so einfach. „Deshalb tun sich auch so viele Städte und Gemeinden schwer, mit den richtigen Werbemaßnahmen die Kunden wieder anzulocken. Den Königsweg hat noch niemand gefunden“, sagt der Geograf.

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Christiane Kickum, die geschäftsführende Gesellschafterin der City-Initiative-Donauwörth (CID), begrüßt die Initiative, sei es doch wichtig, das Bewusstsein der Verbraucher zu schützen. „Ein Händler vor Ort gibt auch gerne mal eine Spende“, sagt sie, wenn bei ihm eingekauft werde. „Online gibt es diese nicht.“ Die Städte müssten natürlich überlegen, „was sie tun, um die Kaufkraft zu halten“. Ihr Vorstandskollege Joachim Tomaschewski plädiert dafür, dass auch Sonntage generell als Verkaufstage kein Tabu bleiben dürfen. Sonntage seien die stärksten Einkaufstage bei Amazon und an Sonntagen sei in den Städten am meisten los. Tomaschewski: „Wir brauchen Ideen, weil der Internethandel den Geschäften vor Ort schwer zu schaffen machen.“

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