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Ausbildungschancen
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Ein echter Erfolgsgarant

Eine duale Ausbildung – zum Beispiel im Handwerk – ist für den Jugendlichen wie auch für den Betrieb von Vorteil.
Foto: industrieblick, Fotolia.com
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Die „duale Ausbildung“ bringt Vorteile für Betriebe und Azubis – Diese können es damit weit bringen

Von Anfang an mit anpacken und hautnah im Betrieb lernen anstatt nur Bücher zu wälzen. Für Jugendliche, die nach der Schule gleich ganz praktisch loslegen wollen, ist eine duale Ausbildung genau richtig.

Der Begriff „dual“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „zwei enthaltend“. Und damit ist schon umschrieben, worum es geht: Die Ausbildung findet an zwei Lernorten, nämlich im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule, statt. Das praktische Lernen wird in der dualen Ausbildung groß geschrieben. Damit unterscheidet sich eine duale Ausbildung grundsätzlich von einer schulischen Ausbildung oder einem Hochschulstudium – hier steht die Theorie im Mittelpunkt.

Die meiste Zeit verbringen Azubis in ihrem Ausbildungsbetrieb. Dort arbeiten sie mit den anderen Mitarbeitern zusammen und erlernen ihren Beruf so ganz praxisnah. Ergänzt wird die Praxis im Betrieb um das theoretische Hintergrundwissen in der Berufsschule. In der Regel kommen Azubis ein- bis zweimal pro Woche in der Berufsschule zusammen. Die restlichen Tage verbringen sie im Ausbildungsbetrieb.

Theorie und Praxis wechseln sich ab

Manchmal ist der Berufsschulunterricht auch als Blockunterricht angelegt. Dann findet er alle paar Wochen beziehungsweise Monate über einen längeren Zeitraum am Stück statt. In der Berufsschule stehen zu zwei Dritteln berufsbezogene Inhalte und zu einem Drittel allgemeines Wissen auf dem Stundenplan, zum Beispiel in den Fächern Deutsch, Politik oder Sport.

Wie in der Schule gibt es auch in der Ausbildung Prüfungen – allerdings nicht mehr so viele.

Meistens haben Azubis zwei große Herausforderungen zu meistern: die Zwischenprüfung zur Hälfte der Ausbildungszeit und die Abschlussprüfung zum Ende. Die Prüfungen legen sie vor neutralen Prüfern der Berufskammern ab. Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung ist es geschafft: Azubis haben ihren Abschluss in der Tasche. Eine Ausbildung dauert zwischen zwei, drei oder dreieinhalb Jahren – je nach Ausbildungsberuf. In manchen Fällen können Azubis die Ausbildungsdauer um sechs Monate beziehungsweise ein Jahr verkürzen, zum Beispiel wenn sie Abitur haben oder besonders gute Leistungen während der Ausbildung erbringen.

Gerade in der heutigen Zeit, wo viele Eltern und Jugendliche nur noch aufs Studium schielen, ist eine erfolgreich absolvierte duale Ausbildung ebenfalls zu empfehlen. Mit dem entsprechenden Abschluss stehen den jungen Leuten alle Wege offen – ob im erlernten Beruf, einer entsprechenden Fortbildung, einer möglichen zweiten Ausbildung oder im Nachholen des Abiturs.

Eine Investition in die Zukunft

Sich endgültig für einen Beruf zu entscheiden und den passenden Betrieb zu finden, gehört zu en schwierigsten Aufgaben für Schulabgänger. Als wirtschaftlich erfolgreiche Region verfügt unsere Heimat über einen gesunden Branchenmix und eine Vielzahl an Ausbildungsbetrieben, die alljährlich jungen Menschen die Chance einer qualifizierten beruflichen Ausbildung ermöglichen und damit zur Sicherung der Fachkräfte beitragen. In einigen Teilarbeitsmärkten ist schon heute ein Fachkräftemangel zu spüren.

Vor diesem Hintergrund wird die Bedeutung der eigenen betrieblichen Ausbildung für Unternehmen - zum Beispiel im Handwerk - in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Der Ausbildungsmarkt ist zu einem hart umkämpften Bewerbermarkt geworden.

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