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Top Arbeitgeber 2019
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„Ein zentrales Projekt“

Veit Meggle ist Geschäftsführer des Wirtschaftsförderverbands DONAURIES e. V.
Foto: Barbara Würmseher
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Veit Meggle, Geschäftsführer des Wirtschaftsförderverbandes DONAURIES, im Interview

Die Suche nach den TOP-Arbeitgebern DONAURIES ist eine Initiative des Wirtschaftsförderverbandes DONAURIES. Wie wurde die Idee dazu geboren?

Innerhalb des Wirtschaftsförderverbandes DONAURIES beschäftigen wir uns schon sehr lange mit dem Thema Unternehmenskultur. Wir sind der Überzeugung, dass dies für die Unternehmen ein zentraler Aspekt ist, um für sich selbst eine eigene Arbeitgebermarke aufzubauen.

Welche Ziele verfolgt der Wirtschaftsförderverband mit dieser Aktion?

Wir wollen einerseits damit unsere regionalen Arbeitgeber anregen, sich mit ihrer eigenen Unternehmenskultur auseinander zu setzen. Idealerweise nicht nur im Rahmen der Bewerbung um das Label, sondern dauerhaft. Andererseits soll das Label auch ein äußeres Zeichen für die Arbeitgeber sein, das sie dann in der Mitarbeitergewinnung einsetzen können.

Welchen Herausforderungen mussten sich die Bewerber um dieses Label im Vorfeld stellen?

Die Bewerber müssen, um das Label erhalten zu können, eine Bewerbung einreichen, in der sie Nachweise in sieben Kriterien erbringen müssen. So müssen sie unter anderem zeigen, dass sie sich sozial engagieren, mitarbeiterorientiert sind, Wert auf Aus- und Weiterbildung legen, die Umwelt schützen, die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter im Auge haben und vieles mehr. Jeder Bewerber muss auch seine Unternehmenswerte und sein Unternehmensleitbild dokumentieren. Zuletzt muss jeder Bewerber das Einverständnis seiner Belegschaft für die Bewerbung beibringen.

Warum ist es für Unternehmen sinnvoll dieses Label verliehen zu bekommen?

In Zeiten, wo nicht mehr das Unternehmen den Bewerber aussucht sondern umgekehrt die Bewerber sich das Unternehmen raussuchen können, wo sie arbeiten möchten, ist es ausgesprochen wichtig, sich als guter Arbeitgeber zu präsentieren. Überzeugend ist dies, wenn das nicht nur in Hochglanzbroschüren marketingtechnisch gut aufbereitet „verkauft“ wird, sondern wenn es im Unternehmen real überzeugend gelebt wird. Dazu wollen wir mit dem Label beitragen.

Das Label wurde heuer bereits zum vierten Mal verliehen. Dieses Jahr haben sich wieder knapp 30 Unternehmen beworben. Wie bewerten Sie die Resonanz?

Der Verein mit seinem Vorsitzenden Landrat Stefan Rößle und ganz besonders der Beirat für Unternehmenskultur sind ausgesprochen zufrieden mit der Resonanz. Es zeigt, welch gute Arbeitgeber die Region hat. Es zeigt auch, dass es gute Arbeitgeber in den unterschiedlichsten Branchen gibt und auch bei den unterschiedlichen Betriebsgrößen.

Haben Sie die Kriterien im Laufe der Zeit angepasst?

Die wesentlichen Kriterien sind von Anfang an gleich geblieben. Allerdings fordern wir nun seit zwei Jahren das Einverständnis der Belegschaft für die Bewerbung ein. TOP-Arbeitgeber zu sein setzt zwingend voraus, auch Arbeitnehmer zu haben. Daher ist es nur recht und billig, diese in den Bewerbungsprozess mit einzubinden.

Wie wichtig ist dieses „Projekt“ für den Wirtschaftsförderverband DONAURIES?

Für uns ist dies eines unserer zentralen Projekte. Die Unterstützung der regionalen Unternehmen bei der Fachkräftesicherung ist eine unserer Aufgaben. Dazu gehören viele verschiedene Aktionen. Wie schon gesagt, sind wir im Verein und ganz besonders im Beirat für Unternehmenskultur überzeugt davon, die Unternehmen bei ihren Bemühungen, selbst eine Arbeitgebermarke zu werden, unterstützen zu wollen. Da ist das Label ein ganz wesentliches Vehikel dafür.

Alle 29 in Monheim ausgezeichneten Top-Arbeitgeber auf einen Blick:

AGCO GmbH (1100 Mitarbeiter)

Airbus Helicopters Deutschland GmbH (6500 Mitarbeiter)

AvJS Personal auf Zeit GmbH (150 Mitarbeiter)

Caritasverband für den Landkreis Donau-Ries e. V. (35 Mitarbeiter)

Donau-Ries Kliniken und Seniorenheime gKU (1380 Mitarbeiter)

EIGNER Bauunternehmung GmbH (170 Mitarbeiter)

Fendt-Caravan GmbH (735 Mitarbeiter)

GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG (550 Mitarbeiter)

Grenzebach Maschinenbau GmbH (1500 Mitarbeiter)

Große Kreisstadt Donauwörth (250 Mitarbeiter)

Hans Bohner GmbH & Co. KG (105 Mitarbeiter)

HERRMANN – die Möbelwerkstätte (42 Mitarbeiter)

HPC AG (399 Mitarbeiter)

Humanus Personalservice GmbH (330 Mitarbeiter)

Landratsamt Donau-Ries (670 Mitarbeiter)

LRE Medical GmbH (215 Mitarbeiter)

Maler Lanzer GmbH & CO. KG (23 Mitarbeiter)

Märker Zement GmbH (309 Mitarbeiter)

Ohnhäuser GmbH (320 Mitarbeiter)

Radler & Ruf GmbH (13 Mitarbeiter)

Reisch Ingenieure GmbH (19 Mitarbeiter)

ROKO GmbH (144 Mitarbeiter)

SIGEL GmbH (250 Mitarbeiter)

Sparkasse Donauwörth (265 Mitarbeiter)

SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH (330 Mitarbeiter)

Stadt Harburg (75 Mitarbeiter)

Stiftung Sankt Johannes (885 Mitarbeiter)

Taglieber Holzbau GmbH (175 Mitarbeiter)

Unterm Regenbogen GmbH (70 Mitarbeiter)

Kurzporträts aller Unternehmen gibt es im Internet unter:

www.wirtschaft-donauries.bayern/toparbeitgeber

 

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