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Fachmann
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Immer auf der Sonnenseite

Foto: fotolia, Smileus/oH
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Solaranlagen sollten richtig platziert sein

Rund 1,5 Millionen Solaranlagen gibt es in Deutschland laut Bundesverband Solarwirtschaft. Und es kommen immer mehr dazu. Hausbesitzer, die mit dem Gedanken an eine Installation spielen, sollten bei der Berechnung des möglichen Ertrags und der Planung folgendes beachten:

Standort

Von Ort zu Ort variiert die Sonneneinstrahlung.

Carsten Körnig

vom

Bundesverband Solarwirtschaft

(BSW-Solar) sagt: „Egal, in welchen Gefilden

Deutschlands

eine Solarstromanlage steht, rechnet sich die Anschaffung.“ Wichtig ist vor allem die konkrete Situation auf dem Grundstück: Die Module sollten möglichst nicht im Schatten von Bäumen, Dachgauben und dem Kamin liegen. Das verringert den Ertrag. „Sie sollten als Kunde darauf achten, dass sich der Installateur die Verhältnisse auf dem Dach vor Ort anschaut“, sagt

Körnig

.Denn schon der kleine Schatten von Satellitenschüsseln oder Überlandleitungen kann Einfluss auf die Produktion haben: Eine Reihe von Zellen ergibt ein Modul, mehrere Module werden in Reihe geschaltet zu sogenannten Strings. Liegt auch nur eine Zelle im Schatten, fällt gleich ein ganzer String aus, erklärt

Stefan Nakazi

, Referent für Energieeffizienz der

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

.

Himmelsrichtung

Früher setzte man vor allem auf nach Süden ausgerichtete Dächer. Hier lässt sich schließlich der größte Ertrag erzielen, vor allem in der Mittagszeit. Weil die Einspeisevergütung aber immer geringer wird, macht es finanziell nicht mehr viel Sinn, möglichst viel Solarstrom zu erzeugen und diesen ins öffentliche Netz einzuspeisen, erklärt Nakazi. „Besser ist es, seine Anlage auf die Größe des Eigenverbrauchs abzustimmen.“ Darum sein Rat: Eher auf große Anlagen verzichten zugunsten kleinerer Anlagen, die vornehmlich nur noch den Hausbedarf abdecken.

„Selbst ohne Batteriespeicher können Eigenverbrauchsquoten von 30 Prozent und mehr erreicht werden“, sagt

Körnig

. Die Produktion vornehmlich für den Eigenbedarf lohnt sich auch auf Dächern, die in Ost- und Westrichtung zeigen. Der Vorteil liegt besonders für Berufstätige auf der Hand: Wer nur morgens und abends zu Hause ist, kann auch dann nur Solarstrom gut selbst verwenden, erklärt

Nakazi

.

Flächenberechnung

Eine Anlage mit mono- und polykristallinen Siliziummodulen kann auf etwa sechs Quadratmetern ein Kilowattpeak erwirtschaften, erklärt BSW-Solar. Eine Fläche von 30 Quadratmetern ist für einen Vier-Personen-Haushalt sinnvoll. Denn mit einer Anlage mit einer Leistung von fünf Kilowattpeak können in

Deutschland

etwa 4500 Kilowattstunden im Jahr erzeugt werden, der Jahresbedarf eines Haushalts dieser Größe.

Rendite

Wie viel Rendite Hausbesitzer erwarten können, hängt von den individuellen Umständen vor Ort ab. Berechnen lässt sich das zum Beispiel mit dem Vergütungsrechner des Verbandes BSW-Solar.

Umbau

Die Anlagen können laut Experten zwischen 20 und 30 Jahre lang Strom produzieren. Nakazi rät: „Das Dach muss in so einem guten Zustand sein, dass es die Anlage statisch aushält.“ Körnig empfiehlt: „Stellt sich heraus, dass ohnehin bald eine Sanierung ansteht, sollten die Arbeiten zusammengelegt werden. Das spart Kosten.“ Außerdem können Teile der Dachsanierung bei der Fotovoltaik-Anlage steuerlich angerechnet werden.

Text: (Simone A. Mayer)

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