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Karrierestart in Mittelschwaben
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Ich habe (k)einen Schulabschluss

Schubladendenken? Muss nicht sein bei der Berufswahl.
Foto: vvoe, adobe.stock.com

Was mit diesen und jenen Schulabschlüssen möglich ist

Völlig egal, ob und welchen Schulabschluss man gemacht hat – die folgenden Tipps und Infos sollen zeigen, dass alles möglich ist, man muss es nur wollen.

Kein Schulabschluss

Klingt dramatisch – ist auch nicht die beste Voraussetzung. Ganz ohne Abschluss ist die Lage logischerweise schwieriger, aber nicht aussichtlos. Immer gute Chancen gibt es zum Beispiel im Handwerk oder bei Berufen, die viele Azubis mit Hauptschulabschluss einstellen und bei denen die Ausbildung maximal zwei Jahre dauert. Es gibt außerdem Jobs, die auch oft Kandidaten ohne Abschluss offen stehen, wie Gesundheits- und KrankenpflegehelferIn, HeilpraktikerIn oder RettungssanitäterIn. Schauen wir weiter: welche Möglichkeiten ergeben sich mit einem Hauptschulabschluss.

Einfacher Schulabschluss

Wer die Hauptschule, heute Mittelschule, mit Erfolg absolviert hat, kann dank einer dualen Berufsausbildung den mittleren Bildungsabschluss erlangen. Diese Qualifikationsmöglichkeit ist auch als „9+3 Modell“ bekannt. Es gibt noch einen anderen Weg, der führt über die Meisterschule. Nach erfolgreicher Lehrzeit, setzt man noch den Meister mit drauf und ihr könnt dann sogar noch studieren.

Mittlere Reife

Heutzutage wird in vielen Berufen mindestens der Realschulabschluss verlangt. Mit der mittleren Reife ist auch die Schiene „Studium“ nicht völlig nebensächlich. Um danach weiter auf eine Hochschule zu kommen gibt es mehrere Optionen. Während der Ausbildung kann jeder den höheren Schulabschluss erwerben, z.B. die Fachhochschulreife bei dualer Berufsausbildung oder bei reiner Schulzeit ohne Berufsausbildung, die Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife bei schulischer Ausbildung. Es ist ein zeit- und lernintensiver Weg, der zusätzlichen Unterricht und manchmal eine Zusatzprüfung erfordert. Doch am Ende hält man das Abitur in Händen.

Abitur

Eine Ausbildung machen, auf der Uni studieren, duales Studium mit Job und Schule – ihr habt die freie Wahl! Ihr solltet euch aber überlegen, ob ihr an der Universität studieren möchtet, oder ob es auch etwas Ähnliches in Form einer Betriebsausbildung sein kann. Mit Letzterem kommt ihr schneller in die Berufspraxis.

Beruflich durchstarten

Viele Wege führen also ans Ziel, auch trotz suboptimaler Schulzeit kann es mit der Traumkarriere klappen. Oberste Devise: nicht verzweifeln, wenn der passende Schulabschluss zum Traumjob fehlt. Einige Tipps:

  • Trotz fehlendem Abschluss bewerben: ihr könnt immer im persönlichen Gespräch überzeugen.
  • Schaut euch um: in ländlichen Gebieten oder kleineren Betrieben herrscht oft Bewerbermangel.
  • Bei der Bewerbung ins Zeug legen: sie ist die Eintrittskarte zur Ausbildung. Wichtig: Bewerbung individuell ans Unternehmen anpassen, persönlichen Stärken hervorheben.
  • Umwege gehen: Ob „9+3 Modell“, Meisterstudium ohne Abitur oder Weiterbildung – das sind Optionen, sie dauern zwar länger, können aber der Türöffner zum Traumberuf sein.
  • Mit Praxiserfahrung punkten. Wissen aus der Praxis zählt im Job mehr als Schulnoten. Also, macht Schnupperpraktika im Wunschjob oder lasst euch von der Agentur für Arbeit ein betriebliches Langzeitpraktikum (sechs bis zwölf Monate) vermitteln. Das Ziel sollte dann sein, den Chef zu überzeugen und direkt übernommen zu werden. pilz
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