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Tipps, um die Probezeit erfolgreich zu überstehen

Gut vorbereitete Mitarbeiter sind bei Vorgesetzten immer gerne gesehen _ auch am ersten Arbeitstag.
2 Bilder
Gut vorbereitete Mitarbeiter sind bei Vorgesetzten immer gerne gesehen _ auch am ersten Arbeitstag.
Foto: Peter Atkins, stock.adobe.com
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Die Zusage für die lange angestrebte Stelle ist da, der erste Arbeitstag steht an. Aber wie soll man die Probezeit überstehen?

Endlich hat es geklappt! Etliche Bewerbungen geschrieben, Vorstellungsgespräche geführt und dann klingelt das Telefon. Eine Zusage! Nicht nur ein Stein, sondern eine ganze Schubkarre voll damit fällt einem vom Herzen. Es hat geklappt. Aber vorbei ist der Stress damit noch lange nicht. Denn jetzt steht die Probezeit bevor. Von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich, mal nur einen, mal ganze sechs Monate lang, hier angenehm, dort der absolute Horror ...

Verschiedene Faktoren entscheiden über das Schicksal eines neuen Mitarbeiters. Natürlich fängt es mit der Arbeit an. Ist sie belastend? Ist es so, wie man es sich vorgestellt hat? Oder sind es ganz andere Aufgaben als erwartet? Weiter geht es mit den Vorgesetzten. Geben sie ihre Position deutlich zu erkennen oder kann man mit ihnen wie mit Kollegen umgehen? Apropos! Auch die gehören dazu. Sitzt man sowieso nicht alleine im Büro, haben Personen im Umfeld umso mehr Einfluss. Sie entscheiden, ob man sich wohlfühlt, sich konzentrieren kann und wie man die Mittagspausen verbringt.

Der erste Arbeitstag

Der aber wohl wichtigste Faktor ist der neue Mitarbeiter selbst. Er kann direkt vom ersten Moment an seine nächsten Monate gestalten. Deshalb ist der berühmte erste Eindruck so wichtig. Läuft der schief, kann man zwar im Nachgang viel retten, hat aber dementsprechend auch unentspanntere Folgetage.

Doch erst mal zum Anfang: Die Probezeit beginnt nämlich nicht mit dem ersten Arbeitstag, sondern schon weitaus früher. Bereits im Vorstellungsgespräch kann erfragt werden, wer die zukünftigen Kollegen sind, wie das Betriebsklima ist und welche Besonderheiten es zu beachten gilt. Entsprechend kann man sich dann vorbereiten und besser darauf einstellen, was einen erwartet.

Es beginnt vor Beginn

Weiter geht es kurz vor der Einstellung. Ein bis zwei Wochen davor sollte man sich beim zukünftigen Chef erkunden, wie der erste Tag abläuft. Gibt es seit dem letzten Gespräch Änderungen im Unternehmen? Auch das kann durchaus vorkommen. Darüber Bescheid zu wissen, ist von Vorteil – gerade, wenn es die eigene Abteilung betrifft. Außerdem ist diese Kontaktaufnahme vor Arbeitsantritt eine kleine Erinnerung für den Arbeitgeber. So denkt er womöglich daran, eine Mail-Adresse, ein Telefon oder andere für den Job benötigte Mittel einzurichten. Schlimmstenfalls sitzt man – wenn man sich nicht vorab meldet – am ersten Tag vor einem leeren Schreibtisch – ohne Telefon und Computer – und hat keine Möglichkeit, loszulegen. Das hinterlässt keinen guten Eindruck.

Der Start im neuen Unternehmen ist nun also gekommen. Sicher werden da Kollegen und Vorgesetzte vorbeischauen und fragen, wer denn der oder die Neue ist. Zigmal erzählt man seinen Lebenslauf. Dabei ist die Gefahr, die Hälfte wegzulassen oder Ewigkeiten zu schwafeln sehr groß. Deshalb lohnt es sich, sich im Voraus, Sätze zur Vorstellung bereitzulegen und eine kurze Selbstpräsentation zu üben. Rein müssen auf jeden Fall Name, Herkunft und der Grund für die Einstellung. Forschungen ergaben, dass ein schöner Schlusssatz wie „Ich freue mich, mit Ihnen zusammenzuarbeiten“ gut ankommt und einen sympathischen Eindruck hinterlässt.

Übung macht den Meister

Beim Üben hilft es, eine Stoppuhr laufen zu lassen. Dauert die Vorstellung über eine Minute, sollte sie gekürzt werden. Man kann sich dabei auch selbst aufnehmen und anschließend ansehen oder hören, was der Gegenüber wahrnimmt. Auch hierdurch kann der erste Eindruck perfektioniert werden. Übrigens: Übt man die Rede einige Male, wirkt sie wesentlich spontaner, authentischer und persönlicher.

Natürlich ist es mit dem ersten Tag nicht getan. Danach gelten aber die typischen Basics:

  • Pünktlich sein
  • Fehlzeiten meiden
  • Kein Besserwisser sein
  • Sich an den korrekten Dienstweg halten
  • Offen für Neues sein

Geht ein Arbeitnehmer schon mit hohen Ansprüchen und Erwartungen an seinen neuen Job, ist die Wahrscheinlichkeit, dass weder er noch sein Vorgesetzter glücklich werden, ziemlich groß. Sind aber beide von Anfang an offen, so klappt es wesentlich besser. Außerdem sollte man als neuer Mitarbeiter stets kritikfähig sein. Niemand will einem schließlich etwas Böses. Und woher soll man als der oder die Neue auch alles auf Anhieb wissen?

Ohren und Augen auf

Um den richtigen Ton und passende Umgangsformen zu erlernen, kann man einfach die Ohren offen halten. Sowohl im Büro selbst, als auch in der Kantine, in der Kaffeeküche und auf dem Flur finden zahlreiche Gespräche statt. Man sieht viele Menschen, hört interessante Neuigkeiten und bekommt etwas über das Unternehmen mit.

Sinnvoll ist es auch, regelmäßig nach Feedback zu fragen. So vermeidet man unerwartete Kündigungen – die in der Probezeit übrigens wesentlich schneller und unbegründeter vonstatten gehen – und kann die Arbeit optimieren. Leistet man sich dann auch keine groben Fehler, steht einer Übernahme eigentlich nichts mehr im Weg.

Die Gehaltsabrechnung sieht meist unspektakulär aus: Es lohnt sich dennoch, die Lohnabrechnung genau zu prüfen.
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