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Ausbildung 2018/2019
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Reflektiert oder Raketenstart?

Mit dem Berufsstart warten auf Auszubildende viele neue Aufgaben und natürlich die Hoffnung,  dass sich die Vorstellungen des Wunschberufs erfüllen.
Foto: Fotolia
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Die Qual der (Berufs-)Wahl – ein Blick über den Tellerrand lohnt sich

Es ist soweit: Die Schule ist beendet und ein neuer Lebensabschnitt steht vor der Tür. Nun gilt es, Grundlagen für die berufliche Laufbahn zu schaffen. Doch das ist oftmals leichter gesagt als getan. Wohin soll die berufliche Reise gehen? Welcher ist der richtige Weg für mich?

Nicht nur auf Verdienst und Arbeitszeiten achten

Mehr als 300 Ausbildungsberufe gibt es – doch die meisten Jugendlichen ziehen nur wenige davon in Betracht. Häufig aus Unwissenheit. Und manchmal, weil die Eltern sie in altbekannte Jobs drängen. Seit Jahren stehen dieselben Ausbildungsberufe bei Jugendlichen hoch im Kurs. Dazu zählen etwa der Büro- und der Industriekaufmann. In diesen Berufen ist die Ausbildungsvergütung vergleichsweise hoch, und die Arbeitszeiten sind angenehm. Für viele seien diese zwei Punkte ausschlaggebend, sagt Jürgen Wursthorn, Sprecher der Bundesarbeitsagentur in Nürnberg. Doch: nicht nur auf Verdienst und Arbeitszeiten achten – das sei zwar nachvollziehbar, häufig jedoch zu kurz gedacht.

Nicht vorschnell festlegen

„Wir wünschen uns bei der Berufswahl mehr Reflexion.“ Statt die eigenen Stärken gründlich zu analysieren, um den passenden Beruf zu finden, legen sich viele Schüler vorschnell fest und stellen Jahre später fest, dass das die falschen Prioritäten gesetzt haben und dadurch im falschen Beruf gelandet sind. Klarheit über die eigenen Ziele können zum Beispiel Gespräche mit Berufsberatern der Arbeitsagenturen, mit Lehrern und den Eltern bringen. Wichtig sei erst einmal nur, sich mit diesen grundsätzlichen Fragen auseinanderzusetzen und einen eigenen Weg zu finden, statt mit der Masse mitzuschwimmen.

Alternativen überlegen

Gerade bei sehr beliebten Berufen führe für schwächere Jugendliche häufig kein Weg daran vorbei, sich möglichst früh Alternativen zu überlegen. Dass Jugendliche sich für dieselben Berufe interessieren, liege teilweise aber auch an den Eltern. „Wir sehen ganz oft, dass Eltern den Beruf, den sie selbst gewählt haben, den Kindern sehr ans Herz legen“, erzählt Wursthorn. Sie wollen den Nachwuchs so unterstützen. Sie kennen die Branche und können Tipps geben. Möglicherweise haben sie auch Beziehungen.

Kinder entscheiden lassen

Nicht selten geht das Drängen jedoch an den Interessen oder Talenten der Jugendlichen vorbei. Auch wenn es schwerfällt, sollten Eltern ihre Kinder selbst eine Entscheidung treffen lassen. Entpuppt sich diese als falsch, können Jugendliche sich nach der Ausbildung immer noch umorientieren. Viele Erziehungsberechtigte seien über neuere Berufe nur schlecht informiert und kennen sie mitunter gar nicht. Ihre Beratung greift deshalb häufig zu kurz. Bevor Eltern ihrem Nachwuchs also Empfehlungen geben, sollten sie selbst gründlich recherchieren oder sich beispielsweise auch in der Arbeitsagentur beraten lassen. tmn

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