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Trendberufe 2020 und Jobs mit Zukunft

Wer den Job des Robotik-Ingenieurs ergreift, entwickelt und programmiert Roboter.
2 Bilder
Wer den Job des Robotik-Ingenieurs ergreift, entwickelt und programmiert Roboter.
Foto: NDABCREATIVITY, stock.adobe.com

Bereits bei der Ausbildung sollte man einen Job wählen, der Zukunft hat. Was es für Trendberufe gibt und was bei der Jobsuche wichtig ist...

Ein – zumindest im zweiten Halbjahr – sehr ungewöhnliches Schuljahr geht langsam zu Ende. Der eine oder andere Abschlussschüler hat vielleicht schon eine Lehrstelle oder einen Studienplatz und weiß, wie es nach dem Sommer für ihn weitergeht. Ganz viele hängen aber auch noch in der Luft und wissen nicht, welchen Beruf sie einmal ausüben möchten. Und selbst, wenn man es weiß, kommen manchmal Zweifel auf: Ist dies oder das denn wirklich das Richtige für mich? Und hat der Beruf auch in Zukunft eine Perspektive?

So wichtig Letzteres auch ist, die Antwort darauf sollte nicht allein die Berufswahl junger Menschen beeinflussen. „Zuerst sollte sich jeder fragen: Was möchte ich, was interessiert mich? Arbeit soll ja Spaß machen. Und dann muss man sich genau über den angestrebten Job informieren, wenn möglich ein Praktikum machen, um einmal ganz real zu erleben, was diesen Beruf ausmacht“, sagt Andrea Hammermann, Senior Economist für Arbeitsbedingungen und Personalpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft, in einem Interview mit dem deutschen Themendienst. Denn was nützt der zukunftssicherste Beruf, wenn man ihn nicht gerne ausübt, wenn man sich täglich zur Arbeit quälen muss.

Trendberufe:

  • Contentmanager: erstellt Inhalte für die Firmenhomepage, betreut den Unternehmensblog oder Social Media-Accounts oder den Online-Shop
  • Pflegekräfte für die Kranken- und Altenpflege
  • Lehrer: bis zu 50000 Stellen können deutschlandweit hier nicht besetzt werden
  • Feelgood Manager: sorgen dafür, dass sich Mitarbeiter in Unternehmen wohlfühlen und bleiben
  • Data Scientist: führt Daten aus verschiedenen Abteilungen des Unternehmens zusammen und baut daraus übergreifende Analysen und Modelle, quasi eine Art interner Unternehmensberater
  • Mobile Developer: entwickeln Apps fürs Smartphone oder Tablet
  • E-Sports-Manager: betreut und managt E-Sportler
  • Robotik-Ingenieur: entwickeln und programmieren Roboter
  • Lebensmitteltechniker/-kontrolleur: ist für neue Produkte eines Herstellers zuständig
  • Software-Entwickler: zum Beispiel für den Trend von Virtual Reality
  • Luft- und Raumfahrtingenieur

(Quelle: Karrierebibel.de)

Weil es jedoch viele Berufe gibt, die man gar nicht kennt, lohnt sich ein Besuch bei der Berufsberatung in der Arbeitsagentur vor Ort oder auch im Internet zum Beispiel unter www.berufenet.arbeitsagentur.de. Hier gibt es nicht nur verschiedene Suchfunktionen, sondern auch jede Menge Infos über die Berufe.

Hilfe bei der Berufsberatung

„Allerdings“, sagt Daniela Ruhrmann, Sprecherin der Agentur für Arbeit in Augsburg, „beraten wir als Bundesagentur für Arbeit neutral und berufeoffen. Jeder Beruf hat seine Daseinsberechtigung und somit auch seine Perspektive.“ Sie verweist deshalb auf eine Broschüre unter www.regional.planet-beruf.de/data/r258.pdf, die Ausbildungsberufe und ihre Situation in Augsburg auflistet, betont aber, dass die Aussichten für diese Berufe in anderen Regionen ganz anders sein können. Unentschlossenen empfiehlt sie die Seite planet-beruf.de. Hier finden sie zudem Hilfe, wie sie ihr Talent entdecken können sowie Steckbriefe zu allen Ausbildungen. Des weiteren gibt es unter www.arbeitsagentur.de/bildung/welche-ausbildung-welches-studium-passt ein Selbsterkundungstool, um sich orientieren zu können.

Bei der IHK Schwaben gibt es dagegen ganz konkrete Tipps. Dort kann man die Ausbildung zum Kaufmann im E-Commerce wärmstens empfehlen. Denn nicht nur in Coronazeiten boomt der Onlinehandel und so wird es für diesen neuen, branchenübergreifenden Ausbildungsberuf in den nächsten Jahrzehnten starken Bedarf an Arbeitskräften geben (Mehr dazu unter www.schwaben.ihk.de/produktmarken/aus-und-weiterbildung/ausbildung/ausbildungsberufe-a-z/kaufmann-frau-im-e-commerce).

Tipps für die Jobsuche

Die Favoriten für Wolfgang Haschner, Leiter des Fachbereichs Ausbildung bei der IHK, sind die IT-Berufe. Hier wird ab Sommer diesen Jahres die Ausbildung zum Fachinformatiker komplett neu geordnet und aktualisiert. So soll es künftig den Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, für Systemintegration, für digitale Vernetzung sowie für Daten- und Prozessanalyse geben. „Und alle vier Fachrichtungen sind absolut zukunftsträchtig“, weiß Haschner.

Gute Aussichten räumt er auch zwei neuen kaufmännischen Ausbildungsberufen ein: dem Kaufmann für Digitalisierungsmanagement und dem Kaufmann für IT-Systemmanagement. Immer wichtiger werden außerdem die Kaufleute für Gesundheitswesen. Darüber hinaus legt er Schulabgängern die Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik ans Herz. In diesem Beruf begleitet man Lebensmittel von der Rohstoffverarbeitung bis zum Endprodukt. „Er eignet sich sehr gut auch für Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss und es gibt gerade hier in Schwaben viele tolle Jobmöglichkeiten“, so Haschner. Der IHK-Ausbildungsspezialist empfiehlt Schulabgängern, sich auf jeden Fall in diesem Jahr noch um eine Ausbildung zu kümmern und sich zu bewerben, wenn sie es nicht schon getan haben, denn coronabedingt gäbe es noch viele offene Lehrstellen. Ein Blick auf die IHK-Lehrstellenbörse www.ihk-lehrstellenboerse.de genüge.

Handwerkliche Berufe mit guten Perspektiven:

Die Handwerkskammer für Schwaben sieht für die folgenden Ausbildungsberufe sehr gute Perspektiven:

  • Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
  • Orthopädietechnik-Mechaniker/-in

  • Hörakustiker/-in
  • Beton- und Stahlbetonbauer/-in
  • Zimmerer/Zimmerin.

Während die einen Berufe dabei sicher noch vom andauernden Bauboom profitieren, erhalten die anderen ihre Bedeutung in der Zukunft durch eine immer älter werdende Gesellschaft. Mehr zum jeweiligen Beruf erfahren Interessierte unter www.lehrlinge-fuer-bayern.de/berufe-wiki. Wer sich über bundesweite Berufe mit Perspektiven informieren möchte, findet selbstverständlich auch im Internet zahlreiche Hinweise.

Trendberufe 2020:

Das Karriere-Netzwerk Linkedin hat sich der Frage nach Trendberufen gewidmet und analysierte dazu die Jobtitel öffentlicher Profile, um zu vergleichen, welche Berufe ein besonders starkes Wachstum erlebt haben. Daraus lassen sich Rückschlüsse ziehen, welche Jobs aktuell besonders gefragt sind und deshalb zu den wichtigsten Trendberufen zählen.

  • KI-Spezialist
  • Site Reliability Engineer
  • Customer SuccessSpecilist
  • Datenschutzbeauftragter
  • Human RessourcesPartner
  • Data Consultant
  • Data Engineer
  • Data Scientist
  • IT-Security-Spezialist
  • DevOps Engineer
  • Chief Digital Officer
  • Utility Entwickler
  • Produktmanager Digital
  • Agile Coach
  • Salesforce Consultant

Interessenten für einen dieser letztgenannten Berufe sollten bedenken, dass hierfür meist ein Studium vorausgesetzt wird. Das sollte aber kein Hinderungsgrund sein.

Weitere spannende Geschichten gibt es hier. Wie zum Beispiel etwas zur bayerischen Botanik.

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