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„Tut mir ja wirklich total leid, aber...“

Foto: pathdoc, Fotolia.com
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Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Das ist ganz normal und nicht weiter schlimm - wenn man ehrlich damit umgeht und sich einsichtig zeigt.

Schweißtröpfchen bilden sich auf der Stirn, im Hals ein Kloß. Im Kopf spielen sich die schlimmsten Szenarien ab: Wird der Chef toben, einen abmahnen, einem gar kündigen? Doch es hilft alles nichts. Wem Fehler in der Arbeit passieren, der muss sich auch für diese verantworten. Das erfordert zwar Mut, ist aber meist weit weniger dramatisch, als man es sich vorstellt.

Besser direkt lösen

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass nicht jeder Patzer dem Vorgesetzten gemeldet werden muss. Lässt sich ein Problem direkt mit den Betroffenen klären – etwa Kollegen oder Kunden – und die Auswirkungen halten sich in Grenzen, so kann man es auch selbst klären. Betrifft die Sache allerdings den Chef oder hat gravierende Folgen für das Unternehmen, so ist der Gang in die entsprechende Etage unvermeidlich.

Bloß nicht aussitzen

Bei großen Fehltritten setzt bei vielen ein Fluchtreflex ein. Kopf in den Sand stecken und hoffen, dass sich die Angelegenheit von allein erledigt? Das ist keine gute Strategie. Erfährt der Vorgesetzte durch Dritte von dem Fehler, rückt das den Verursacher in ein äußerst schlechtes Licht.

Also: Tief ein- und ausatmen und Einsicht zeigen. Jeder macht Fehler, das ist menschlich. Dennoch sollte man den Fauxpas nicht verharmlosen. Auch wenn es in dieser Situation schwerfällt, man sollte sachlich erklären, was und weshalb es passiert ist. Im Idealfall hat man bereits über Lösungen nachgedacht und schlägt diese vor.

Das Wort "aber" vermeiden

Ein kleines Wort muss man auf jeden Fall vermeiden: aber. Damit macht man eine Entschuldigung sofort zunichte. „Ich wollte Ihren Flug am richtigen Tag buchen, aber der Praktikant hat mich abgelenkt“ – in diesem Satz steckt keinerlei Einsicht. Und er offenbart ein weiteres No-Go. Selbst wenn man nicht allein für einen Fehler verantwortlich ist, so sollte man ihn niemandem in die Schuhe schieben.

Lösungen finden

Das andere Extrem ist ebenso unklug. Wer geradezu zu Kreuze kriecht und den Chef mit Entschuldigungen überschüttet, wirkt unprofessionell. Besser: Einmal nachdrücklich und ehrlich entschuldigen, dann nach Lösungen suchen.

In einer ruhigen Umgebung wird das Problem möglichst sachlich besprochen und gelöst. Dann sollte daraus gelernt und wieder zum Alltag übergegangen werden. Es erfordert eine große Portion Mut, seine Fehler einzugestehen. Der Vorgesetzte wird das sicher zu schätzen wissen.

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