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Beruf & Karriere
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Von Mandelmilch und Jubelsprüngen

Nicht nur Lebenslauf und Faktenwissen zählen: Auch Etikette-Regeln sind im Vorstellungsgespräch wichtig. Bei der Platzwahl orientiert man sich bestenfalls am Gesprächspartner. 
Foto: Christin Klose/dpa-tmn
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Benimm im Bewerbungsgespräch

Bei einem überzeugenden Auftritt als Bewerber kommt es nicht nur auf Lebenslauf und Faktenwissen an – auch das richtige Verhalten im Vorstellungsgespräch zählt. Mit diesen Etikette-Regeln können Kandidaten punkten.

Schon die Ankunft zählt: „Kommen Sie etwas früher, um in Ruhe ankommen zu können“, rät Kommunikationstrainer Phillipp Gründel. „Wer gehetzt ist, kann das nonverbal kaum verbergen und beraubt sich selbst seiner Souveränität.“ Auch der Versuch, den eigenen Stress zu kaschieren, sei selten erfolgreich. „Dann trägt man eine bemüht wirkende Fassade, die schnell auffliegt.“

Ist die Ankunft gemeistert, folgt die Begrüßung der Gesprächspartner – hier sollte man als Bewerber wissen, wen man trifft. „Wird Ihnen der Name vorab nicht mitgeteilt, sollten Sie ihn auf jeden Fall erfragen, um sich so gezielt auf das Gegenüber vorzubereiten“, empfiehlt Pablo Galan, von der Personalberatung Page Personnel in Düsseldorf. Auf diese Weise hat man auch schon vor dem Gespräch ein Gesicht des Ansprechpartners gesehen, was bei der Begrüßung hilft. „Beginnen Sie mit der Begrüßung bei der hierarchisch am höchsten gestellten Person“, rät Karsten Noack, Coach für strategische Rhetorik und Kommunikation aus Berlin. „Der Gastgeber wird üblicherweise selbst die Initiative ergreifen.“

Nicht wahllos setzen

Wer sitzt wo – und wann werden die Plätze eingenommen? Hier orientiert man sich als Bewerber bestenfalls am Verhalten der Gesprächspartner. „Man sollte sich erst setzen, wenn man aufgefordert wird“, sagt Noack. „Dieser Klassiker gilt auch heute noch.“ Stehen dem Bewerber mehrere Sitzplätze zur Auswahl, hat Pablo Galan einen Tipp, um einen besonders guten Eindruck zu machen: „Suchen Sie den Platz so aus, dass Sie die Lichtquelle im Rücken haben“, sagt er. „Das sorgt für einen hellen Hintergrund, was Sie automatisch sympathischer und offener erscheinen lässt.“

In der Regel wird Bewerbern ein Getränk angeboten. Die wichtigste Regel: „Man sollte das Angebot annehmen, weil es sonst als Zurückweisung gewertet werden könnte“, sagt Karsten Noack. Gleichzeitig gilt: Zu außergewöhnliche Wünsche kommen nicht gut an. Wer um einen Latte macchiato mit Mandelmilch bittet, bleibe zwar noch lange im Gedächtnis, könne aber schnell kompliziert wirken.

Häufig beginnt das Vorstellungsgespräch nicht direkt. Zunächst steht Small Talk an, den Bewerber nicht unterschätzen sollten. Denn schon hierbei kann man einiges über sich selbst verraten. „Personalverantwortliche sind im Small Talk genauso geübt wie darin, gezielt mit kniffligen oder auch provokanten Fragen die Stressresistenz zu prüfen“, sagt Coach Phillipp Gründel. Bewerber sollten also bei der Wahrheit bleiben und Fragen freundlich und nach bestem Wissen beantworten. „Wenn Sie sich verstellen, fliegen Sie bei guten Personalern schnell auf.“

Auch richtige Abgang zählt

Selbst wenn das Vorstellungsgespräch zu Ende ist, kann man den Eindruck, den man hinterlässt, noch entscheidend beeinflussen. „Als Bewerber sollte man sich bewusst sein, dass das Bewerbungsgespräch erst wirklich beendet ist, wenn man außer Sichtweite ist“, sagt Kommunikationstrainer Gründel. Natürlich müsse die Anspannung irgendwann abfallen. „Zeigen Sie das nur bitte nicht, indem Sie bei der Verabschiedung in belangloses Plaudern abgleiten, jubelnd über den Firmenparkplatz hüpfen oder völlig zusammengesunken den Flur entlangschleichen.“ Das kann den Entscheidungsträgern im Gedächtnis bleiben. Ganz unabhängig davon, wie das Gefühl des Bewerbers nach dem Gespräch ist – der Experte rät: „Treten Sie so aufrecht und lächelnd ab, wie Sie gekommen sind.“ tmn

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