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  4. No-Gos im Vorstellungsgespräch: Von Mr. Supercool bis Zappelphilipp

No-Gos im Vorstellungsgespräch
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Von Mr. Supercool bis Zappelphilipp

Natürlich hofft und bangt man um die Zusage für den Traumjob. Im Bewerbungsgespräch sollte man das allerdings nicht zeigen. Es gilt: Selbstbewusst auftreten und Stärken betonen.
Foto: Foto: Drobot Dean, stock.adobe.com
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Denkerpose, Beinzucken, Abwehrhaltung: Was Bewerber im Vorstellungsgespräch unbedingt vermeiden sollten

„Contenance bitte!“ lautet nicht nur die Devise für alle, die das erste Mal bei den zukünftigen Schwiegereltern zu Gast sind. Auch im Vorstellungsgespräch sollte man Haltung bewahren. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Denn unser Körper sendet ständig unbewusste Signale an das Gegenüber.

Sind wir frustriert, lassen wir die Schultern hängen. Fühlen wir uns bedroht, verschränken wir die Arme. Sind wir gestresst, zappeln wir. Personaler können diese nonverbale Sprache lesen. Genau deshalb sollten sich Bewerber ihrer bewusst sein und sie gezielt im Vorstellungsgespräch nutzen.

Kopf hoch, Brust raus!

Bereits kurz nach Betreten des Raumes lauert die erste Reifeprüfung – der Händedruck. Ist er zu lasch, wirkt das unentschlossen. Zu quetschen ist auch keine gute Idee. Es entsteht der Einruck, dass man gerne rücksichtslos nach vorne prescht. Mit einem kurzen, mittelfesten Händedruck samt Lächeln und Blick in die Augen des Interviewers liegt man dagegen genau richtig. Sitzt man dem Personaler dann gegenüber, sollte man eine aufrechte Haltung bewahren. Wer im Stuhl lümmelt oder sich weit nach vorne lehnt, sendet die falschen Signale. Stattdessen ist es ratsam, leicht vorgebeugt auf der gesamten Sitzfläche Platz zu nehmen. Die Hände liegen offen auf dem Tisch. Aus dieser Position heraus lassen sich Argumente durch gezielte Gesten untermalen. Keinesfalls sollten die Hände zum Gebet gefaltet werden. Die scheinbar so fromme Haltung wirkt genauso distanziert und überheblich wie vor der Brust verschränkte Arme.

In der Ruhe liegt die Kraft

Das krasse Gegenteil dazu sind Bewerber, die als Zappelphilipp entlarvt werden: Wer ständig auf dem Bürostuhl wippt oder konstant mit dem Bein zuckt, lässt vermuten: „Ich habe meine Nerven nicht im Griff und bin im Job wenig belastbar“ – eine Nachricht, die wohl niemand im Ringen um den Traumberuf aussenden möchte.

Den Spiegel vorhalten

Bewerber, die nicht stocksteif im Stuhl sitzen wollen, können ihr Gegenüber spiegeln. Heißt: Die Position des Personalers wird imitiert, ohne sie ins Lächerliche zu ziehen. Beugt er sich vor, geht man auch leicht nach vorne, lehnt er sich zurück, geht man nach hinten. Das wirkt sympathisch und erweckt Vertrauen.

Am anderen Ende der Skala stehen Anwärter, die im Gespräch Mr. Supercool geben. Die Denkerpose, bei der das Kinn auf der Hand liegt, wirkt eingebildet. Indirekt sagt man: „Ich weiß alles. Und mehr als Sie sowieso“, was vielen Chefs – verständlicherweise – sauer aufstößt. Stattdessen ist Zurückhaltung angesagt. Klar: Mit seinem Wissen und seinen Fähigkeiten sollte man punkten. Etwas Understatement tut dabei aber ganz gut. (sgr)

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