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Im Bewerbungsgespräch
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Was die Haltung der Hände verrät

So eher nicht: Verschränkte Hände wirken verschlossen. Besser sind offen auf dem Tisch liegende Hände.
Foto: Loreen Leitenmaier

Wenn man vor dem Personaler sitzt, weiß man oft nicht so recht, wohin mit seinen Händen. Dabei setzen sie wichtige non-verbale Signale im Bewerbungsgespräch.

Die menschliche Hand kann mit Fug und Recht als Wunderwerk der Natur bezeichnet werden: Fünf Finger, 39 Muskeln und über 19 000 Rezeptoren ermöglichen es uns schon seit frühester Kindheit, Dinge zu greifen, Oberflächen zu ertasten und Werkzeuge zu benutzen.

Daneben erfüllen unsere Alltagshelfer eine weitere Funktion, die sich dem Betrachter erst auf den zweiten Blick erschließt: Gesten, Bewegungen und Haltungen senden unbewusst Signale an das Gegenüber, verraten etwas darüber, wie wir uns fühlen. Vor allem im Vorstellungsgespräch kann es ein entscheidender Vorteil sein, über diese Form der non-verbalen Kommunikation Bescheid zu wissen. Einige Beispiele:

Offene Hände

Wendet man dem Gesprächspartner beim Gestikulieren die Innenflächen der Hände zu, signalisiert das Offenheit und Aufgeschlossenheit. Der Handrücken steht dagegen für Ablehnung und Angriff. Zur Drohgebärde wird dieser in Kombination mit dem erhobenen Zeigefinger. „Sei vorsichtig mit dem, was du sagst“, gibt er zu verstehen.

Das Stachelschwein

Gefaltete Hände mit gestreckten Fingern erinnern an die Form eines Stachelschweines. Von Personalern wird diese Variante oft als passive Abwehrhaltung wahrgenommen. Ähnlich, nur in abgeschwächtem Maße, verhält es sich mit betenden Händen. Die scheinbar so fromme Haltung, zeugt häufig von einem inneren Widerspruch, einer gewissen Zurückhaltung und Distanz des Sprechers. Sie sollte deshalb vermieden werden.

Der Dominanzdaumen

Sprecher, bei denen der dickste Finger unserer Hand beim Gestikulieren häufig nach oben zeigt, werden als selbstbewusst und durchsetzungsfähig eingeschätzt. Zu viele ausladende Bewegungen mit aufgerichtetem Daumen können jedoch schnell eingebildet wirken. Was in Italien Alltag ist, sollte in Deutschland mit Bedacht eingesetzt werden.

Finger-Jenga

Ähnlich wie beim japanischen Geschicklichkeitsspiel Jenga, bei dem es darum geht, möglichst viele Holzklötze zu einem Turm zu stapeln, sind bei dieser Variante die Fingerkuppen beider Hände verschränkt. Was sich zunächst gut anhört, wirkt künstlich und verschlossen. Selbstbewusstsein und Ruhe strahlen dagegen Hände aus, bei denen sich die Fingerkuppen nur leicht berühren und zu einem Dach formen.

Was bleibt, ist die Frage, welche Position stets gut an- kommt. Generell gilt: Mit Händen, die offen auf dem Tisch liegen, macht man nichts falsch. Gestikulieren ist erlaubt, solange es ruhig geschieht. Zusammen mit einem freundlichen Lächeln macht man so immer eine gute Figur.

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