
Ehemaliges Firmengebäude in Würzburg wird zur Unterkunft umgebaut: Bis zu 150 Geflüchtete können dort künftig wohnen

Plus Zusätzliche Kapazitäten für künftige Notlagen: Bis Ende des Jahres sollen im ehemaligen Sammetinger-Gebäude zunächst 50 Menschen aus der Ukraine untergebracht werden.
Die Anzahl geflüchteter Menschen in Unterfranken ist mit rund 28.000 so hoch wie nie zuvor, immer wieder werden die Kommunen aufgefordert, neue Unterbringungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. In Würzburg wird derzeit das ehemalige Gebäude der Firma Sammetinger in der Barbarastraße in eine dezentrale Unterkunft umgebaut. Sozialreferentin Hülya Düber hat auf Nachfrage bestätigt, dass dort bis Jahresende rund 50 Geflüchtete aus der Ukraine einziehen sollen.
Es wird die insgesamt 16. städtische Unterkunft für "Menschen mit Fluchthintergrund", im Moment läuft der Umbau: "Wir waren auf der Suche nach einem Gebäude, in dem wir Barrierefreiheit für die Bewohner gewährleisten können", erläutert Düber. "Wir haben das Objekt gemietet und zusammen mit dem Eigentümer festgelegt, welchen Bedarf wir haben und wie die Räume gestaltet werden sollen."
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